Wie (und warum) man ein Haus aus Hanf baut

A person holding a hemp building material and trowel

Im verzweifelten Versuch, nachhaltiger zu leben, entscheiden sich weltweit immer mehr Menschen für Ökohäuser. Hanf ist bereits ein unverzichtbarer Baustoff im Ökohaus-Bauwesen und könnte sich als entscheidender Faktor für eine nachhaltigere Zukunft erweisen. Wie kann man also diese wertvolle, erneuerbare Ressource optimal und kostengünstig nutzen?

Konventionelle Baupraktiken werden immer untragbarer. Die Notwendigkeit, die stetig wachsende Bevölkerung zu beherbergen, erhöht den ohnehin schon enormen Druck auf unsere Ökosysteme, da wir die natürlichen Ressourcen mit scheinbar unaufhaltsamer Geschwindigkeit verbrauchen.

Wir packen jedes Jahr immer mehr Menschen in die Städte und zerstören unsere Umwelt, um einen in keinster Weise nachhaltigen Lebensstil um jeden Preis aufrechtzuerhalten. Ökohäuser aus Hanf könnten uns dabei helfen, eine nachhaltigere Zukunft aufzubauen.

Warum wir den Städtebau überdenken müssen

Aus diesem Grund fangen viele Menschen an, sich nach Alternativen umzuschauen. Natürlich geht es den Menschen nicht nur um die Frage nach der Nachhaltigkeit – es geht ihnen auch um den unnatürlichen Verlust der Gemeinschaft, unsere Entwurzelung, die Belastung durch ein gefährliches Maß an Luftverschmutzung oder den Mangel an Sonnenlicht und Grünflächen für Kinder, die sie für ihre Entfaltung und die Möglichkeit, unter vernünftigen Bedingungen aufwachsen zu können, brauchen.

Es gibt unzählige Gründe, warum es Menschen besser geht, wenn sie in kleineren, grüneren Gemeinden leben. Langsam, aber sicher findet dieses Thema auch dort Beachtung, wo es am wichtigsten ist – in den Medien, in den Herzen und Köpfen der Öffentlichkeit und in bestimmten vorausschauenden Regierungsapparaten diverser Länder weltweit.

Ein weiterer wesentlicher Grund sind die in den großen, begehrten Städten stetig steigenden Mietkosten. Für viele Menschen wird die Vorstellung, der „Mainstream-Gesellschaft“ den Rücken zu kehren und sich aus dem Staub zu machen, immer unwiderstehlicher – und für manche entwickelt sie sich sogar zur letzten verbleibenden Möglichkeit.

Warum werden Hanf-Häuser also noch nicht en masse gebaut? Dieses interessante Video befasst sich mit ebenjener Frage:

Ökohäuser könnten Teil der Lösung sein

Vielleicht gehören Sie ja auch zu den Menschen, die gerade den Bau eines Eigenheims erwägen, und sind auf der Suche nach einem geeigneten Standort für Ihr nachhaltiges Ökohaus.

Hanf ist eine immer beliebtere Wahl bei umweltfreundlichen Baumaterialien. Er hat zahlreiche Vorteile, denn Hanf weist hervorragende feuchtigkeits- und temperaturregulierende Eigenschaften sowie eine bemerkenswerte Resistenz gegenüber Feuer, Fäulnis sowie Tier- und Insektenbefall auf und ist zudem leicht, flexibel und dennoch extrem langlebig.

In diesem Video wird die Feuerfestigkeit von Hanf demonstriert. Der Brandtest wird von Steve Allin, dem Autor des Buches „Building with Hemp“, durchgeführt – eine lohnenswerte Lektüre, wenn man den Bau eines Hanf-Hauses plant:

Mit Hanf bauen

Hanf wächst schnell, benötigt kaum Pestizide oder Düngemittel und der Umwandlungsprozess des geernteten Hanfs in Baumaterialien wie Hanfbeton ist einfach und umweltfreundlich. Daher konzentrieren wir uns auf Hanf als Hauptbestandteil unseres hypothetischen Ökohauses – um mehr über seine Vor- und Nachteile im Vergleich zu anderen Öko-Materialien zu erfahren, lesen Sie diesen aufschlussreichen Beitrag.

Wie können wir also unser Hanf-Haus-Bauvorhaben in die Tat umsetzen?

Der Kaufs eines Hauses ist schon beängstigend genug. Dem noch die mit dem Bau eines Hauses verbundene Verantwortung hinzuzufügen, kann für viele ein unüberwindbares Hindernis darstellen. Wenn die Umstände allerdings stimmen, kann eine Menge Geld gespart werden, und es ist der beste Weg, um sicherzustellen, dass Ihr Heim genau so wird, wie Sie es sich wünschen.

Hier geht es nicht darum, alle Fragen zu beantworten, die sich bezüglich des Baus eines Hanf-Ökohauses stellen, sondern darum, den Lesern einen allgemeinen Überblick darüber zu verschaffen, welche Überlegungen einem solchen Unterfangen vorausgehen.

1. Das Hanf-Eigenheim planen und finanzieren

Natürlich stellt sich zuallererst die Frage nach dem Budget. Wenn Sie keine Erfahrung im Bauwesen haben (oder nicht zu den Glücklichen gehören, deren Freunde oder Verwandte in einer Baufirma arbeiten), müssen Sie wahrscheinlich Geld für einen Architekten aufbringen – also sollten Sie das von vorneherein in Ihren Finanzplan aufnehmen.

Normalerweise belaufen sich die Kosten für einen Architekten auf etwa zehn bis 15 Prozent der gesamten Baukosten, aber dies kann je nach Standort und Plan variieren.

Ein Architekt kümmert sich unter Berücksichtigung Ihrer Angaben bezüglich der Anzahl der Räume und Etagen um die Erstellung Ihres Hausplans. In Hinblick auf Nachhaltigkeit gilt im Allgemeinen der Grundsatz „kleiner ist besser“ – denn dies verkleinert buchstäblich Ihren Fußabdruck in der Umwelt und senkt die Kosten für Baumaterialien sowie die langfristigen Kosten für Heizung und Instandhaltung der Immobilie. Tatsächlich erfreuen sich so genannte „Tiny Houses“ einer schnell wachsenden Beliebtheit. Wenn das für Sie eine Option ist, dann nur zu!

Wenn Sie auf der Suche nach ersten Ideen und Optionen sind, können Sie getrost einen Blick auf die Partnerliste der International Hanf Building Association werfen – und wenn Sie einen zuverlässigen Spezialisten in Ihrer Nähe kennen, dann lassen Sie es uns in den Kommentaren wissen. Möglicherweise helfen Sie damit Gleichgesinnten in Ihrer Region.

Sich einen groben Plan zu machen, bevor man ein Grundstück kauft, ist grundsätzlich eine gute Idee – der Plan kann immer nach Bedarf angepasst werden, sodass er den Gegebenheiten des Orts entspricht, für den Sie sich letztendlich entscheiden. Aber bereits mit einem groben Plan lassen sich Kosten und Budget viel effektiver kalkulieren.

2. Den richtigen Ort für den Bau des Hanf-Eigenheims finden

Als nächstes steht die Suche nach einem Standort an, auf dem Ihr Hanf-Haus gebaut werden soll. Dieser hängt stark von den lokalen Gesetzen, Vorschriften, Preisen und der Verfügbarkeit ab. Überlegen Sie sich also ganz genau, wo Sie bauen möchten. Im Internet finden Sie mit Sicherheit Informationen, die Ihnen die Standortwahl erleichtern – zum Beispiel beschreibt dieser Guide, wie Menschen in Großbritannien zu Grundstücken kommen, auf denen sie bauen können.

Ein bereits bebautes Grundstück könnte sich als die beste Option erweisen. Zum Beispiel könnte ein altes, heruntergekommenes Ferienhaus abgerissen und durch etwas viel Langlebigeres und Nachhaltigeres ersetzt werden.

Ein weißes Haus aus Hanfbaumaterial

In einigen europäischen Ländern wie Spanien und Italien wurden ganze Dörfer und Kleinstädte verlassen, was zum Teil auf die Problematik zurückzuführen ist, sie an das Versorgungsnetz anzuschließen. Wenn sie jedoch für Gemeinschaften wiederbelebt werden können, die nicht auf das Versorgungsnetz angewiesen sind, würden gleich mehrere Probleme auf einmal gelöst.

Generell ist dieses Herangehen dem Bauen auf wildem Land vorzuziehen – es wäre wohl kaum ein Ökohaus, wenn die Lebensräume unzähliger Vögel und Insekten zerstört werden müssten, um es zu errichten! Außerdem erfordert das Bauen auf wildem Land zusätzliche Arbeiten wie das Abholzen des Baumbestandes. Zusätzlich muss eine Wasserquelle erschlossen werden. Dies sind nur einige der Herausforderungen, denen man sich beim Bauen auf wildem Land stellen muss.

Auch Brachflächen können eine Überlegung wert sein (alles, was eine „grünere“ Nutzung von Stadtflächen ermöglicht, wäre in diesem Fall in Betracht zu ziehen). Da diese jedoch oft mit Industrieabfällen kontaminiert sind, können sie eine geeignetere Alternative für langfristige Projekte sein, bei denen eine Phytosanierung des Bodens mittels Hanf mehrere Jahre lang vor dem eigentlichen Baubeginn erfolgt. Viele Menschen wollen ihre Lebensmittel direkt neben ihrem Ökohaus selbst anbauen, sodass ein sauberer und gesunder Boden in diesen Fällen unerlässlich ist!

Während Sie dabei sind, ein Grundstück zu erwerben (stellen Sie dabei sicher, dass Sie eine Baugenehmigung Ihrer örtlichen Behörde haben, bevor Sie in ein Grundstück investieren), sollten Sie Ihre Strategie anpassen und bei Bedarf weiterentwickeln, um Ihr Budget nicht zu sprengen und die verfügbaren Ressourcen so effektiv wie möglich zu nutzen.

Vielleicht beabsichtigen Sie, Ihre Energieversorgung aus dem Stromnetz zu beziehen (jetzt, da die Anbieter erneuerbarer Energien immer weiter verbreitet sind), aber für viele Menschen, die am Bau eines Ökohauses interessiert sind, ist auch eine gewisse Energieautarkie ein wichtiger Faktor. Deshalb sollten Sie Ihre Möglichkeiten abwägen und in Ihre Kalkulation mit einbeziehen – zur Auswahl stehen beispielsweise Solarmodule, passive Solarheizsysteme, Abwasser-Recycling- und Regenwassersammelsysteme, Windturbinen und/oder sogar Mini-Wasserkraftwerke.

Werfen Sie hierzu einen Blick auf die Tipps, die im Tiny-House-Blog zur Erzeugung sauberer Energie gegeben werden, und lesen Sie diesen Makeuseof-Post, um sich ein detailliertes Bild der unterschiedlichen Optionen zu machen.

Die Kosten für die Installation dieser Technologien sinken rapide und die ein kleines Haus vollständig mit erneuerbarer, sauberer Energie zu versorgen ist unter Umständen einfacher, als Sie denken!

3. Welche Materialien braucht man? Und wo bekommt man sie her?

Die Materialbeschaffung ist die nächste wichtige Aufgabe. Im Normalfall setzt man Hanfbeton in Verbindung mit einem Grundgerüst aus Holz ein, wobei auch Stahl- oder Betongerüste verwendet werden können. Hanfbeton hat den großen Nachteil, dass er nicht tragfähig genug ist, um Dächer oder mehrstöckige Gebäude ohne ein Grundgerüst zu tragen. Zusätzlich müssen Fundamente aus Beton gegossen werden, da sich Hanfbeton auch hierfür nicht eignet.

Ein Haus im Bau und ein Hanf-Baumaterial

Was ist Hanfbeton?

Hanfbeton ist eine schlichte Mischung aus Hanfschäben (der holzige innere Teil des Hanfstiels, der nach dem Entfernen aller Fasern übrig bleibt), Kalk und Wasser. Im Bauwesen bezieht sich „Kalk“ auf Calciumoxid und Calciumhydroxid, das aus Kalkstein und Kreide gewonnen wird. Gemische aus Wasser, Naturfasern und Kalk, die die Fasern miteinander verbinden, werden seit Jahrtausenden im nachhaltigen Hausbau eingesetzt.

Wie bekommt man also Hanfbeton? Wenn Sie sich für eine Zusammenarbeit mit einem auf Hanfbau spezialisierten Unternehmen entschieden haben, sollte es alle benötigten Materialien vorrätig haben, ebenso vorgefertigte Blöcke und Paneele. So bietet zum Beispiel der niederländische Hanfproduzent HempFlax eine Reihe von fertig produzierten Hanfblöcken und -platten sowie eine ausführliche Beratung zu deren Handhabung an.

Andernfalls können Sie nach Anbietern suchen, die Hanfschäben verkaufen und diese palettenweise oder gar als LKW-Ladung liefern, sodass Sie den Hanfbeton selbst anmischen können – ein Verfahren, das relativ einfach ist, aber den Einsatz eines großen Zwangsmischers erfordert (da ein herkömmlicher Betonmischer möglicherweise nicht das gleichmäßigste Mischverhältnis erbringt).

Wenn Sie sich dafür entscheiden, Ihren Hanfbeton selbst anzumischen, variieren die Kosten je nach lokaler Verfügbarkeit und Gesetzgebung stark. Eine Palette mit 450 Kilo unverarbeiteten Hanfschäben liegt in den USA bei etwa 510 US-Dollar (etwa 450 Euro). Dort ist der Hanfanbau noch immer nicht vollständig legal. Im Vereinigten Königreich, wo Hanf seit Jahrzehnten legal ist, kostet eine Palette etwa 425 Euro (373 Pfund).

In diesem ausgezeichneten Guide finden Sie eine Anleitung zum Selbstmischen von Hanfbeton, Ratschläge zu den richtigen Hanf-Kalk-Wasser-Verhältnissen (die für die Sicherstellung der Wasserdichtigkeit und Haltbarkeit von größter Bedeutung sind). Weiterhin enthalten sind eine Menge Tipps, wie man Hanfbeton im Bauwesen richtig einsetzt und sogar Angaben zu den je nach Umfang des Bauvorhabens benötigten Arbeitsstunden pro Arbeiter.

Um mehr über Hanfbeton zu erfahren, etwa wie er hergestellt wird und wie er Zement ersetzen kann, schauen Sie sich dieses Video an, in dem die Moderatorin Joyce Ohajah das Potenzial von Hanf als alternativer, nachhaltiger Baustoff erörtert:

4. Kann man in einer hanfbasierten Öko-Gemeinschaft leben?

Sollten Sie den Bau eines Hanf-Hauses erwägen, werden Sie vielleicht auf andere Menschen in Ihrer lokalen Gemeinschaft treffen, die ein gleiches Vorhaben verfolgen. In diesem Fall könnten Sie sich zusammentun, um die benötigten Materialien in größeren Mengen und zu wettbewerbsfähigeren Preisen einzukaufen sowie sich über relevantes lokales und hanfspezifisches Know-how austauschen.

Möglicherweise gibt es bereits lokale Gruppen oder Gemeinschaften, denen Sie beitreten können, oder Sie können eine neue Initiative gründen, um Gleichgesinnte zu finden und gemeinsam am Bau von Ökohäusern zu arbeiten oder sogar ganz neue autarke Gemeinschaften ins Leben zu rufen!

Hanf könnte die ideale Grundlage für langfristige, autarke und nachhaltige Gemeinschaften sein, da bereits ein Hanffeld von einem Hektar Größe genügend Schäben für ein 135 Quadratmeter großes Haus liefern kann. Außerdem kann Hanf auch auf oder in der Nähe der Baustelle angebaut werden, um die Transportkosten noch weiter zu senken!

Überall auf der Welt werden solche Vorhaben in die Tat umgesetzt. In der kleinen schottischen Siedlung Achabeag etwa soll Hanfbeton die Grundlage für die zwanzig Ökohäuser bilden, die dort gebaut werden sollen. Die ersten beiden Prototypen sind bereits fertiggestellt. Die Planer versprechen sich von dem Projekt in Achabeag „eine Blaupause für neue, nachhaltige Gemeinschaften im Norden und Westen Schottlands“.

Eine Skizze eines Hauses, das mit Hanfmaterial gebaut wurde

Hanfbeton wurde in den 1980er-Jahren in Frankreich entwickelt, basierend auf einem wiederentdeckten historischen Rezept, das vor Jahrhunderten weitverbreitet war. Seit die moderne Variante dessen von der französischen Firma Isochanvre entwickelt wurde, ist sie die Grundlage für mehr als 250 Häuser in ganz Frankreich.

Hanf-Häuser wurden inzwischen in Großbritannien, Italien, Frankreich, Belgien, der Schweiz, den Niederlanden, den USA, Kanada und vielen anderen Ländern weltweit gebaut. 2014 startete die britische University of Bath eine dreijährige Studie zur Entwicklung vorgefertigter Hanfbetonplatten, die das Bauen mit Hanf in Zukunft noch einfacher machen sollen! Leider ist der aktuelle Stand dieser Forschung unbekannt, aber die bloße Tatsache, dass sie stattfindet, zeigt, wie Hanf als Baustoff langsam aber sicher im Mainstream ankommt.

Kostentechnisch ist Hanf momentan mit herkömmlichen Baumaterialien vergleichbar und hat so viele umweltfreundliche Eigenschaften, dass man unbedingt über den Einsatz nachdenken sollte. Wenn die Branche expandiert und Hanf an Popularität zunimmt, werden die Kosten voraussichtlich sinken und Bauvorhaben mit Hanf wird noch preiswerter!

Comments

4 Kommentare zu „Wie (und warum) man ein Haus aus Hanf baut“

  1. Dr. Norbert Hoepfer

    Guter Artikel!
    seit Jahren arbeite und entwickle ich Hanfbeton. Bin mit beim Hanfbaukollektiv aktiv. Wer hier unsere Unterstützung braucht (Planung, Ausführung, Infos…), meldet euch:
    http://www.hanfbaukollektiv

  2. Andreas Roth

    Wir sind ein junges Bauunternehmen der sich auf das Hanfbau spezialisiert.
    „ROTHS Biometrische Wohnräume UG“ Euskirchen.
    Unter anderem haben wir Kooperationspartnern im Architekturbereich.
    Unsere Häuser sind nach goldenem Schnitt und Vastu Shastra projektiert und sind preiswertig.

  3. Erich J. Conradi

    Hanfmaterial muß her. Ich plane ein Hanfhaus in der Nähe von Kiel. das muß noch mehr Leute interessieren. JEtzt sind wir in unserem Wohnprojekt auf die Firam Danmar in Polen gestossen, die bauen Holzhäuser aber keine Hanfhäuser. Also such ich jetzt Baufirmen, die mit Hanf arbeiten. und natürlich einen Architketen, der in Schleswig-Holstein planen und bauen will. Auf dem Weg zum eigenen Hanfhaus an der Ostsee wird es spannend.
    Am Schwedeneck wächst er schon, Sorte Finola!

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Autor

  • Profile-image

    Sensi Seeds

    Das Sensi Seeds Redaktionsteam besteht aus Botanikern, medizinischen und juristischen Experten sowie renommierten Aktivisten wie Dr. Lester Grinspoon, Micha Knodt, Robert Connell Clarke, Maurice Veldman, Sebastian Marincolo, James Burton und Seshata.
    Weiterlesen
Scroll to Top