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Purple Bud Feminisierte Cannabis-Pflanzen bestehen zu 75% aus Indica und wurden von White Label Seeds durch eine Kreuzung zwischen einem afghanisch-jamaikanischen Hybriden und einer Double-Kush-Linie entwickelt. Das Ergebnis ist eine Sorte, die sich auch Grower-Neulinge eignet, insbesondere für den Innenanbau oder bei nicht ganz so perfekten klimatischen Bedingungen im Freien. Bei etwas kühleren Temperaturen während der Blütephase nehmen diese Pflanzen oft ihre auffällige namensgebende lila Färbung an.
Diese Cannabis-Pflanzen werden etwas größer als die meisten Indicas, bleiben aber trotzdem überschaubar, besonders wenn sie früh blühen. Sie passen sich gut an eine Vielzahl von Anbaumethoden und -techniken an, was sie für Grower mit unterschiedlichen Fähigkeiten zu einer Option macht.
Purple Bud Feminisierte Samenpflanzen werden aus feminisierten Samen gezogen, die mit einer Wahrscheinlichkeit von über 95% weiblich sind. Das bedeutet, dass sie nach Umstellung auf einen 12/12 Lichtzyklus innerhalb von 7 bis 10 Tagen blühen und die Ungewissheit beseitigt wird, die normalerweise mit nicht-feminisierten Samen einhergeht.
Nach der Keimung werden die Sämlinge in Eazy Blocks gesetzt und unter mittelstarkem Licht in Bewurzelungstrays gezogen. Innerhalb von drei bis fünf Wochen erreichen sie eine Höhe von 8 bis 15 cm, haben gesunde Wurzeln und mehrere Blätter. In diesem Stadium sind sie bereit für den sicheren Versand in schützenden, atmungsaktiven Plastikbehältern.
Vor der Bestellung sollten Grower ihre Anlage vollständig vorbereitet haben. Nach der Lieferung sollten diese Cannabis-Pflanzen sofort eingepflanzt und mit pH-neutralem Wasser versorgt werden und sich einige Tage lang erholen, bevor Sie das Training beginnen oder die Blüte einleiten. Der Versandprozess kann ein Schock sein, daher wird eine kurze Ruhezeit empfohlen.
Purple Bud Feminisierte Pflanzen bleiben in der Regel im kurzen bis mittleren Höhenbereich, entwickeln dicke Seitenäste und moderate Abstände zwischen den Knoten. Sie strecken sich in der Blüte nicht übermäßig, was sie zu einer soliden Option bei begrenztem vertikalem Platz macht. Wenn man ihnen mehr Zeit in der vegetativen Phase gibt, können sie dank des Einflusses ihres Sativa-Hintergrunds zu größeren Exemplaren heranwachsen.
In Innenräumen endet die Blütezeit in der Regel bei etwa 100 cm und der Ertrag liegt zwischen 400 und 550 Gramm pro Quadratmeter in einem Zeitraum von 60 bis 65 Tagen. Im Freien sind Höhen von 120 bis 150 cm üblich, mit Erträgen von bis zu 650 Gramm pro Pflanze.
Ihre Blüten sind groß und dicht, mit Harz überzogen, mit einer zentralen Cola und kleineren Blüten an den Seiten. Obwohl sie mäßig belaubt ist, ist das Beschneiden aufgrund der relativ geringen Anzahl an Blüten in der Regel unkompliziert.
Diese Cannabis-Pflanzen passen sich gut an viele Anbaustile an. Sie eignen sich für Sea of Green (SOG)-Anlagen, wenn sie früh blühen, und sprechen dank ihrer robusten Seitenäste auch gut auf Techniken wie Supercropping und Lollipopping an.
Während der Blütezeit ist das Aroma zunächst mild, intensiviert sich aber zur Ernte hin. Rechnen Sie mit einer Mischung aus erdigen und süßen Kräuterdüften mit einem Hauch von Heidelbeere. Selbst bei vollem Aroma bleibt der Geruch aufgrund der kompakten Größe der Pflanzen diskret, was sie zu einer guten Wahl macht, wenn Geruchskontrolle wichtig ist.
Nach der Reifung entwickeln die Blüten einen kiefernartigen Duft mit Untertönen von Sandelholz und frischen Früchten. Der Geschmack spiegelt den Duft wider: eine Mischung aus Erdigkeit, Süße und einer leichten Würze, zusammen mit Noten von Trauben und Beeren.
Die Wirkung tendiert stark zur Indica-Seite. Ein anfänglicher zerebraler Auftrieb kann zu Aktivität anregen, aber er weicht schnell einer tiefen körperlichen Entspannung, die den Nutzer stark an die Couch fesseln kann.
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