Forschungen zeigen die Vorteile von Cannabis/Cannabinoiden bei der Behandlung vieler Krankheiten. Hier steht das Potenzial dieser Mittel zur Prävention und Behandlung von Knochenbrüchen oder Krankheiten wie Osteoporose und Osteoarthritis im Mittelpunkt: ein Bereich der klinischen Praxis, in dem die jüngste Forschung vielversprechende Ergebnisse liefert.
Phytocannabinoide werden seit zwei Jahrzehnten wissenschaftlich auf ihr therapeutisches Potenzial hin untersucht. Eine dieser wissenschaftlichen Untersuchungen betraf die Rolle, die Phytocannabinoide bei Knochengesundheit, -fraktur und -reparatur spielen. Neben einer beschleunigten Wiederherstellung nach Knochenbrüchen haben Forscher festgestellt, dass CBD die Knochen noch stärker macht als vor der Fraktur.
Daten deuten schon lange auf einen Zusammenhang zwischen Cannabinoiden und Knochengesundheit hin. Noch nicht vollständig geklärt ist die genaue und präzise Rolle, die Endocannabinoide – von unserem eigenen Körper produzierte Cannabinoide – bei der Knochenentwicklung spielen.
Es ist jedoch deutlich, dass das Endocannabinoid-System eine wichtige Rolle bei der Erhaltung der Knochengesundheit spielt. Es erfüllt eine wichtige Aufgabe bei der Entwicklung, Erhaltung und Stärkung von Knochen, indem es einen Prozess ermöglicht, der als Knochenstoffwechsel oder Knochenumbau bekannt ist. Das Endocannabinoid-System durchzieht auch das gesamte Immunsystem, das – wie bekannt – häufige Wechselwirkungen mit dem Skelettsystem eingeht.
Unsere Knochen und ihr hartes Leben
Im Laufe unseres Lebens findet ein stark regulierter Prozess des Knochenumbaus statt. Altes Knochenmaterial wird ständig durch neues Material ersetzt, sodass die Knochen gesund und stark bleiben. Dieser Prozess spielt auch eine wesentliche Rolle bei der Freisetzung und Regulation bestimmter Nährstoffe in die Blutbahn. Interessanterweise ersetzt der Körper eines Erwachsenen jedes Jahr etwa 10 % seiner Knochenstruktur.
Zusätzlich zu altersbedingten Veränderungen im Skelettsystem, können andere Arten von Knochenproblemen entstehen, wie z. B. Knochenbruch oder verletzungsbedingter Knochenriss. Man kann auch häufige und schmerzhafte Knochenerkrankungen wie Arthrose und Osteoporose entwickeln. Auf diese wird später in diesem Artikel eingegangen.
Im Folgenden finden Sie einen Überblick über einige der wichtigsten und interessantesten wissenschaftlichen Artikel der letzten Jahre. Die Forschung trägt dazu bei, besser zu verstehen, wie Cannabinoide die Knochengesundheit beeinflussen und wie Cannabis bei der Prävention und Behandlung von Knochenverletzungen und -erkrankungen helfen kann.
Wie kann Cannabis Knochenbrüche heilen?
Die Reaktion des Körpers auf eine Knochenfraktur ähnelt der Reaktion auf Weichteilverletzungen, zumindest in der Anfangsphase. Im Falle eines Knochenbruchs entsteht eine Lücke zwischen den beiden Knochenstücken. In der Anfangsphase der Knochenheilung wird ein Hämatom gebildet, das zwischen und um die Knochenenden der Fraktur oder des Bruchs koaguliert.
In der zweiten Heilungsphase einer Fraktur entsteht „fibröses Gewebe“. Dies ist die erste regenerative Reaktion des Knochens und auch der Moment, in dem die erste Verbindung zwischen den gebrochenen Enden entsteht. In der dritten Phase wird das harte Gewebe, der Knochenkallus gebildet, der der Fraktur Stabilität verleiht. In der vierten Phase oder Umbauphase kehrt der Knochen in seine natürliche Form zurück.
Im Jahr 2015 wurde von der Universität Tel Aviv und der Hebräischen Universität Jerusalem eine innerhalb und außerhalb des Cannabissektors sehr einflussreiche und populäre Studie veröffentlicht. Die von den Forschern erhaltenen Daten zeigten, dass das wichtigste nicht-psychoaktive Cannabinoid von Cannabis, CBD, helfen kann, gebrochene Knochen schneller wiederherzustellen.
Das Forschungsteam verwendete zwei Gruppen von Mäusen, die die gleiche Femurfraktur erlitten hatten. Eine Gruppe wurde mit einer CBD-basierten Mischung injiziert, während die andere Gruppe eine Kombination aus CBD und THC, der wichtigsten psychoaktiven Verbindung in Cannabis, erhielt. Acht Wochen später überraschten die Ergebnisse die Forscher.
Die Knochen der Nagetiere, die nur mit CBD injiziert worden waren, heilten nicht nur schneller, sondern der gebrochene Knochen wurde auch um 35 bis 50 % stärker. In der Gruppe der Mäuse, die eine Kombination aus CBD und THC erhielten, wurde jedoch kein Effekt in Bezug auf die Beschleunigung der körpereigenen Heilungsmechanismen der Nagetiere beobachtet.
Es ist seit langem bekannt, dass unser Skelett Cannabinoid-Rezeptoren enthält, die auf die in der Cannabispflanze enthaltenen Cannabinoide reagieren und zur Regulierung und Aktivierung der Knochenbildung beitragen können. Darüber hinaus konnten sie in diesem speziellen Fall auch dazu beitragen, die Verbindung zwischen gebrochenen Knochen zu stärken.
Dr. Yankel Gabet, ein israelischer Forscher, sagte: „Unser Organismus ist mit einem Cannabinoidsystem ausgestattet, das vitale und nicht-vitale Systeme reguliert. Wir reagieren auf Cannabis, weil wir aus Rezeptoren bestehen, die von Cannabispflanzenverbindungen aktiviert werden können.“
Das skelettale Endocannabinoidsystem
Seit der Veröffentlichung der ersten Forschungsarbeiten zum Skelett-Endocannabinoidsystem um das Jahr 2005 herum wächst das wissenschaftliche Interesse an der Rolle der Cannabinoide bei der Regulation der Knochenmasse und dem Knochenumbau. Ein wissenschaftlicher Bericht, an dem auch Gabet beteiligt ist, beschreibt, dass bisher mehr als 1.000 grundlegende, translationale und klinische Forschungsartikel zu diesem Thema veröffentlicht wurden.
Der Bericht konzentriert sich auf die Rolle des Endocannabinoidsystems in der Skelettbiologie mittels der Cannabinoidrezeptoren CB1 und CB2. Da Endocannabinoide eine wichtige Rolle bei Knochenbildung, Knochenresorption und Knochenwachstum spielen, wurden mögliche Therapieansätze für das Endocannabinoidsystem und dessen Rolle bei Skeletterkrankungen analysiert.
In einer Studie, die 2011 im British Journal of Pharmacology veröffentlicht wurde, wurde gezeigt, dass Fettsäureamide (AAG oder FAA) helfen, den Prozess des Knochenstoffwechsels durch Interaktion mit Cannabinoidrezeptoren zu regulieren. Im Skelett aktivieren FAAs sowohl den CB1-Rezeptor in den sympathischen Nervenendigungen als auch den CB2-Rezeptor.
Laut der Studie kann die „Hemmung der Fettsäureamidhydrolase (FAAH), dem abbauenden Enzym der FAAs, eine nützliche therapeutische Strategie zur Behandlung von Osteoporose und vielleicht anderen Skelettdefiziten sein“. Diese Schlussfolgerung wurde gezogen, weil CBD ein bekannter Inhibitor des FAAH-Enzyms ist. Diese Untersuchung fordert auch weitere Studien, die sich auf das gesamte Profil dieser Lipide und ihrer Rezeptoren im Knochengewebe konzentrieren, um ihre Funktion und Wirkungsweise zu verdeutlichen.
Wie kann Cannabis Patienten mit Knochenerkrankungen helfen?
Knochen sind ein integraler Bestandteil der Anatomie des Skelettsystems des menschlichen Körpers. Während einige Knochen hart und kompakt sind, sind andere leicht und porös. Knochen und Knorpel, das heißt, faseriges Bindegewebe, bilden den inneren harten Rahmen des Körpers.
Für eine gute Knochengesundheit müssen die Knochen über genügend Mineralien wie Kalzium und Phosphor und über ein Protein, bekannt als Kollagen verfügen. Andernfalls kann es zu Knochenerkrankungen kommen. Darüber hinaus können Knochenerkrankungen genetischen Ursprungs sein oder sich mit der Zeit degenerativ entwickeln.
Krankheiten wie Osteoporose oder Arthrose, die in der alternden Bevölkerung häufiger vorkommen, verursachen bei Patienten viele Entzündungen und Schmerzen. Sie können auch die Knochen schwächen und sie anfällig für Frakturen machen. Hüftfrakturen kommen dabei am häufigsten vor.
Neuere Untersuchungen haben ergeben, dass Cannabinoide eine Rolle bei der Behandlung von Osteoporose und Arthrose spielen können. Lassen Sie uns sehen, wie Cannabis Patienten helfen kann, die an diesen Erkrankungen leiden.
Osteoporosebehandlung und Cannabis: Wie kann CBD helfen?
Osteoporose ist eine fortschreitende Krankheit, die dazu führt, dass die Knochen brüchig werden. Dies geschieht entweder durch Alterung oder Mangel an ausreichenden Nährstoffen. Osteoporose ist gekennzeichnet durch einen schnelleren Prozess des Rückgangs der Knochenmasse als dem Aufbau von Knochen. Dieses Gleichgewicht bleibt im Allgemeinen in der Jugend stabil. Es ist noch umstritten, ob Osteoporose pathologisch oder einfach ein Teil des Alterns ist. Osteoporose kommt häufiger bei Frauen vor, besonders nach dem 60. Lebensjahr.
Derzeit wird untersucht, wie nicht-psychoaktive Cannabinoide wie CBD und CBG bei Knochenerkrankungen wie Osteoporose helfen können. In der Tat hat das berühmte britische Unternehmen GW Pharmaceuticals ein von Cannabis abgeleitetes Medikament mit CBG als mögliche Osteoporose-Behandlung patentiert.
Wie bereits erwähnt, haben sich CB1- und CB2-Rezeptoren in den letzten Jahrzehnten als wichtige Faktoren für die Knochengesundheit erwiesen. Zum Beispiel soll eine Blockade des CB2-Rezeptors bei Mäusen vor Knochenschwund schützen. Der gleiche Mechanismus kann auch den Zelltod von Osteoklasten fördern, die für den Abbau von Knochengewebe verantwortlich sind.
Da CBD eine große Potenz als ein Antagonist von CB2-Rezeptor-Agonisten hat, kann es als Inhibitor für den Knochenabbau wirken. Obwohl es den CB2-Rezeptor nicht direkt blockiert, kann es doch die Arten von Liganden hemmen, die den CB2-Rezeptor aktivieren.
Dieser Literaturüberblick zeigt auch das Potenzial von pharmakologischer Inaktivierung des CB2-Rezeptors als potenzielles Ziel für eine Osteoporose-Behandlung. Die Autoren plädieren dafür, Cannabinoid-Rezeptoren als neuartige Behandlung dieser Knochenerkrankung zu nutzen.
Der Cannabinoid-Rezeptor Die CB1-Aktivität schützt nachweislich auch vor der Entwicklung einer altersbedingten Osteoporose. Die Studie ergab, dass Nagetiere ohne CB1-Rezeptoren dickere Knochen entwickelten, obwohl sie osteoporotisch blieben. Forscher kamen zu dem Schluss, dass der CB1-Rezeptor den Maximalwert der Knochenmineraldichte durch eine Wirkung auf die Osteoklastenaktivität reguliert.
Es wird argumentiert, dass der CB1-Rezeptor die Menge an reifem Knochenmaterial reguliert, das abgebaut und im Körper wiederverwendet wird. Darüber hinaus steuert der CB1-Rezeptor die Menge an Fett, die sich im Knochen ansammelt, sowie die Bildung neuer Knochenzellen.
Eine weitere Studie, die von der Hebräischen Universität Jerusalem durchgeführt wurde, untersuchte die Beteiligung von Cannabinoiden an der Umkehrung des Knochenabbaus. Die Ergebnisse bestätigten das Vorhandensein einer Verbindung zwischen CB2-Rezeptoren und der Knochendichte bei Mäusen mit mutierten CB2-Rezeptoren, die eine geringere Knochendichte aufwiesen als nicht mutierte.
Nach Meinung der Autoren besteht die physiologische Hauptrolle der CB2-Rezeptoren darin, den ausgewogenen Knochenumbau aufrechtzuerhalten und so das Skelett vor altersbedingtem Knochenschwund zu schützen. Die Studie stellte auch fest, dass Veränderungen im CNR2-Gen, das für die Codierung von CB2-Rezeptoren verantwortlich ist, postmenopausale Osteoporose verursachen können.
Alle diese Ergebnisse zeigen, dass Cannabis, Cannabinoide und das Endocannabinoidsystem ein vielversprechendes therapeutisches Ziel bei der Behandlung von Knochenerkrankungen sind, insbesondere bei altersbedingten Erkrankungen wie z. B. Osteoporose bei Frauen in und nach den Wechseljahren.
Cannabis zur Behandlung von Osteoarthritis: Wie hilft Cannabis, Symptome zu reduzieren?
Arthrose, auch Osteoarthritis genannt, gehört zu den häufigsten Formen der chronisch-rheumatischen Erkrankung. Kurz gesagt handelt es sich um eine chronische, degenerative Erkrankung, die durch den Verschleiß des Knorpels verursacht wird, jenem Gewebe, das die Knochenenden polstert und schützt und die Gelenkbewegung erleichtert.
Wenn die Knorpeloberfläche allmählich und zunehmend gebrochen und abgetragen wird, sind die häufigsten Symptome Schmerzen und Steifigkeit in den betroffenen Gelenken. Obwohl Arthrose jedes Gelenk betreffen kann, betrifft sie am häufigsten die Knie, Hüften sowie die kleinen Gelenke in den Händen und an der Basis der großen Zehe, dem „Ballengelenk“.
Seit Jahrtausenden wird Cannabis zur Behandlung der Symptome einer Vielzahl von Krankheiten, einschließlich chronischer Schmerzen, eingesetzt. Einzelberichte und Patientendaten deuten darauf hin, dass medizinisches Cannabis oft zur Kontrolle von Arthroseschmerzen verwendet wird. Darüber hinaus wachsen die Beweise für das analgetische Potenzial von Cannabinoiden zur Behandlung von Arthroseschmerzen.
Der im vergangenen Jahr veröffentlichte Bericht fasst die Komponenten des Endocannabinoidsystems (ECS) zusammen und informiert über die neuesten Forschungsergebnisse im Zusammenhang mit der Verwendung von Cannabinoiden bei der Behandlung von arthritischen Schmerzen. Darüber hinaus gibt es „aktuelle präklinische Belege für die Rolle von ECS bei der Kontrolle von OA(Osteoarthritis, Hrsg.)-Schmerzen sowie aktuelle klinische Belege für die Wirksamkeit von Cannabinoiden bei der Behandlung von OA-Schmerzen in gemischten Patientengruppen“.
Die Ergebnisse einer weiteren aktuellen Studie zeigten, dass die lokale Anwendung von CBD eine langanhaltende positive und therapeutische Wirkung zur Linderung von Schmerzen und Entzündungen haben kann, ohne psychoaktive Nebenwirkungen. So hat die lokale Anwendung von CBD Potenzial für eine effektive Behandlung der arthritischen Symptomatik und ist ein guter Kandidat für die Entwicklung verbesserter Therapien für diese folgeschweren Krankheiten.
Vor fast zwei Jahrzehnten wurden die Auswirkungen von CBD auf die Arthrose bei Nagetieren mit kollageninduzierter Arthrose untersucht. Als die Symptome auftraten, erhielten sie eine orale Behandlung auf Basis von reinem CBD, die das Fortschreiten der Arthrose in ihren Körpern buchstäblich stoppte.
Eine weitere interessante Studie, die vor fast einem Jahrzehnt veröffentlicht wurde, diskutiert, wie Cannabinoide bei der Gewebebehandlung (hier bei Knorpeln) helfen können. Die Studie deutet darauf hin, dass Cannabinoide das Leben von mesenchymalen Stammzellen oder MSCs verlängern, die zur Bildung neuer Knorpel verwendet werden können. Dies macht Cannabinoide zu einer sehr wichtigen Option für zukünftige Behandlungen von Arthrose.
In einer neueren Studie über menschlichen Knorpel und Cannabinoide wurden In-vitro-Knorpelproben mit arthroseähnlichen Proteinen erstmals mit dem synthetischen Cannabinoid WIN-55 behandelt. Ein neuer Mechanismus wurde entdeckt, mit dem Cannabinoide helfen können, Knorpelverschleißbei Arthrose durch Deaktivierung arthrosebedingter Enzymproteine und Verlangsamung der Krankheit zu verhindern.
Und als letztes Beispiel dafür, was die jüngste Forschung ans Licht gebracht hat, untersucht eine weitere relevante Studie die Rolle des Endocannabinoidsystems bei den emotionalen und kognitiven Veränderungen im Zusammenhang mit arthritischen Schmerzen. Die Ergebnisse bestätigten, dass das Endocannabinoidsystem eine grundlegende Rolle bei Arthrose spielt und sowohl ein pharmakologisches Ziel als auch einen Biomarker für diese Krankheit darstellt.
Die Wissenschaft hat aufgehört, das klinische Potenzial von Cannabinoiden in Frage zu stellen
Es besteht kein Zweifel, dass weitere Forschung notwendig ist, um die Wirksamkeit und Sicherheit von Cannabinoiden bei der Behandlung von rheumatischen Erkrankungen wie Osteoarthritis genau zu bestimmen. Der Mangel an Humanstudien in vivo bedeutet auch ein mangelndes Verständnis für die Rolle der ECS bei bestimmten Pathologien wie Osteoporose.
Wissenschaftler stellen jedoch weder das klinische Potenzial von Cannabinoiden noch ihren Nutzen bei der Behandlung einer Vielzahl von Krankheiten und Störungen in Frage. Vielmehr bestehen sie darauf, dass weitere Forschungsarbeiten erforderlich sind, um geeignete Therapien auf dem Gebiet der Knochenverletzungen und -erkrankungen zu entwickeln. Viele glauben, dass klinische Studien am Menschen der nächste logische Schritt sind.
Heute gibt es genügend Belege dafür, dass die Wirkstoffe in Cannabis dazu beitragen können, Knochenbrüche zu verhindern und die Knochengesundheit zu erhalten. Diese Wirkstoffe helfen auch, gebrochene Knochen schneller zu heilen, sowie Schmerzen und Entzündungen zu behandeln, die durch Knochenbrüche oder Krankheiten verursacht werden. Hoffentlich werden die internationalen Cannabisvorschriften es der Wissenschaft bald ermöglichen, den nächsten logischen und notwendigen Schritt zu tun.
Sind Sie einer der vielen Menschen, die eine Knochenverletzung, einen Knochenbruch oder eine Krankheit erleiden oder erlitten haben? Haben Sie jemals medizinisches Cannabis oder andere Cannabis-Nebenprodukte wie CBD-Öle oder -Cremes verwendet, um die Symptome von Knochenerkrankungen zu behandeln? Berichten Sie uns in den Kommentaren.
- Disclaimer:Dieser Artikel stellt keinen Ersatz für eine professionelle medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung dar. Wenden Sie sich immer an Ihren Arzt oder eine andere zugelassene medizinische Fachkraft. Sie sollten wegen etwas, das Sie auf dieser Website gelesen haben, weder zögern, Ihren Arzt aufzusuchen, noch deswegen eine medizinische Beratung missachten.
Hallo , leider wollte mir kein Arzt Cannabis verschreiben,ob wohl es schon erwiesen ist , das Knochenbrüche schneller heilen und danach sogar stabiler sind.Schmerzmittel ,wie Dicloenac und Co sollen die Knochenheilung sogar verzögern.Es wird ja im Internet genug Cannabis angeboten.Nur ,ob dieser Cannabis auch echt ist, wage ich zu bezweifeln. Wie gesagt ,ich bin auf der Suche nach echten Cannabis in Tablettenform ,als Tee oder als Oel,weil ich mir eine Humeruskopffraktur b zugezogen habe.