Fünf Vorteile von Cannabis bei Morbus Crohn

A person holding an aching stomach

Morbus Crohn ist eine entzündliche Darmerkrankung, die vermutlich durch eine Kombination von immunologischen, genetischen und umweltbedingten Faktoren verursacht wird. Die Krankheit ist progressiv, unheilbar und verursacht eine Reihe von schweren und lähmenden Symptomen. Es gibt zahlreiche Hinweise darauf, dass Cannabis helfen kann, diese Symptome zu lindern.

Morbus Crohn wird oft als Autoimmunerkrankung bezeichnet, obwohl es sich in Wirklichkeit um einen Immunschwächezustand handelt. Dieser Zustand hängt von einer Vielzahl von genetischen, ökologischen und immunologischen Faktoren ab. Leider gibt es bis heute keine bekannte Heilung. Die chronische Entzündung des Magen-Darm-Traktes ruft Symptome wie leichte Bauchschmerzen, blutigen Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Gewichtsverlust und Fieber hervor.

Die moderne Medizin zielt darauf ab, die Symptome zu reduzieren, um die Krankheit in Schach zu halten: mithilfe mehrerer Methoden wie einer leichten Ernährungsumstellung, einer Steroidbehandlung oder einer Entfernung des betroffenen Bereichs im Darmtrakt versucht man,  Linderung zu verschaffen. Die individuelle Behandlungsmethode hängt von der Schwere der Symptome ab und ist daher vom Einzelfall abhängig.

Anekdotische Evidenz, wie die Geschichte von Shona Banda, deutet darauf hin, dass die medizinischen (insbesondere entzündungshemmenden) Eigenschaften von Cannabis einen positiven Effekt auf Morbus-Crohn-Patienten haben. Wer sich für Shonas Geschichte interessiert, findet hier mehr zu ihr.

Neben anekdotischen Beweisen ist natürlich auch das Volumen an wissenschaftlicher Forschung zu nennen. Morbus Crohn ist eine der am häufigsten untersuchten Krankheiten, was eine mögliche Therapie mit Cannabis angeht. Einige Experten nehmen sogar an, dass hinter Morbus Crohn und anderen Reizdarmsyndromen ein klinischer Endocannabinoidmangel steckt, doch dazu später mehr.

1. Cannabis wirkt entzündungshemmend

Entzündungen sind der Hauptgrund für Morbus Crohn. Die Krankheit kann jeden Teil des Magen-Darm-Traktes (Gastrointestinaltrakt, GIT) vom Mund bis zum Anus betreffen, aber die am häufigsten betroffenen Bereiche sind der Dickdarm und das Ileum (Dickdarm und Dünndarm). Der Endabschnitt des Ileums, der mit dem Dickdarm verbunden ist, ist am stärksten betroffen: Morbus Crohn kann jeden Teil des Gastrointestinaltrakts betreffen, wobei der Dickdarm in etwa 60 Prozent der Fälle betroffen ist.

Chronische Entzündungsherde können zu Durchfall, Blutungen und Rissen in der GIT-Schleimhaut sowie zu Darmverschlüssen führen. In schweren Fällen müssen Teile des Darms sogar vollständig entfernt werden.

Cannabis wird derzeit auf sein Potenzial zur Behandlung von Crohn und anderen entzündlichen Darmerkrankungen untersucht, insbesondere wegen seiner entzündungshemmenden Wirkung. Dies wird auch durch die Tatsache unterstützt, dass die Expression von Endocannabinoiden im Gastrointestinaltrakt bei Patienten mit Morbus Crohn eine Rolle spielt.

Interessanterweise gibt es eine höhere Prävalenz des Cannabiskonsums bei Menschen mit entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn. Es ist unklar, ob dies auf die analgetischen Eigenschaften von Cannabis zurückzuführen ist oder ob Patienten aufgrund der entzündungshemmenden Eigenschaften eine Schmerzlinderung erfahren.

Im Allgemeinen werden THC und CBD als wirksame Schmerzmittel akzeptiert. Da Morbus Crohn besonders durch Entzündungen der Innereien gekennzeichnet ist, wirken CBD, THC und andere Phytocannabinoide als zielgerichtete Behandlung. Während von CBD und THC angenommen wird, dass die schmerzstillenden Eigenschaften eine wirksame Behandlung anderer entzündlicher Darmerkrankungen bieten, ist das Ausmaß, in dem sie bei Morbus Crohn helfen können, noch nicht ausreichend erforscht.

Eine Person in medizinischer Klage, die ein medizinisches Cannabis hält

Der CB2-Rezeptor (im Magen-Darm-Trakt reichlich zu finden) spielt insbesondere in entzündlichen Schmerzmodellen eine Rolle. Dies könnte der Forschung dabei helfen zu verstehen, wie Phytocannabinoide genutzt werden können, um Magen-Darm-Entzündungen und Schmerzen bei Patienten mit Morbus Crohn zu verringern.

2. CBD könnte eine antidiarrhoische Wirkung haben

Durchfall ist das häufigste Hauptsymptom von Morbus Crohn. Je nachdem, welcher Teil des Gastrointestinaltrakts betroffen ist, kann der Stuhl mit Schleim, Eiter oder Blut vermischt und mehr oder weniger wässrig sein. Ein Gefühl der besonderen Dringlichkeit des Stuhlgangs ist üblich, genauso wie das Gefühl der unvollständigen Entleerung (bekannt als Tenesmus).

Die Medizin assoziiert Cannabinoide zwar nicht unbedingt mit antidiarrhoischer Wirkung, aber die Grundlagenforschung beginnt, in diese Richtung denken. In einer Studie an Mäusen fanden Forscher heraus, dass die selektive Hemmung des FAAH-Enzyms antidiarrhöische und antinokizeptive Effekte hervorruft. Dieser Effekt wird im Wesentlichen durch Endocannabinoide reguliert, da FAAH für den Abbau von Endocannabinoiden verantwortlich ist. Wenn FAAH gehemmt wird, sind die Serum-Endocannabinoidspiegel höher, was die Hypermotilität umkehrt und Schmerzen bei Magen-Darm-Erkrankungen reduziert. 

Daraus lässt sich schließen, dass die Einnahme von CBD antidiarrhoische Effekte fördern könnte, obwohl es keine spezifischen Untersuchungen gibt, die dies nahelegen. Vielmehr kann diese Schlussfolgerung gezogen werden, da CBD ein Inhibitor von FAAH ist und die Hemmung von FAAH zu höheren Andamidwerten führt.

Die Aktivierung der CB1-Rezeptoren im Gastrointestinaltrakt könnte ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Symptome von Durchfall spielen, indem sie die Beweglichkeit des Darms und die Flüssigkeitssekretion reduziert. Es wird angenommen, dass dies durch die Hemmung von Acetylcholin geschieht, das aus den Darmnerven freigesetzt wird (das heißt aus den Nerven des peripheren Nervensystems, die helfen, den Gastrointestinaltrakt zu regulieren). Acetylcholin, ein Neurotransmitter mit einer Vielzahl wichtiger Funktionen, ist bekannt dafür, die Peristaltik (Darmmotilität) zu erhöhen.

Eine Frau hat eine Übelkeit, die Hand über den Mund hält

3. Cannabis ist ein starkes Schmerzmittel

Bis zu 80 Prozent der CED-Patienten leiden unter chronischen Schmerzen. Bei der Ileitis terminalis (die Form von Morbus Crohn, die das terminale Ileum beeinflusst) sind Schmerzen in der rechten unteren Seite des Bauches häufig, die leicht mit den Symptomen einer Blinddarmentzündung zu verwechseln sind.

Schmerzen können die Folge einer chronischen Entzündung sein, aber auch eine Folge von Rissen der Darmschleimhaut, abdominalen Distentionen oder Darmverschlüssen.

Cannabis kann dabei helfen, die Symptome von Schmerzen bei Morbus-Crohn-Patienten zu lindern, indem es Entzündungen direkt reduziert, indem es die Schwere der abdominellen Distention reduziert und die Symptome von Durchfall durch Reduktion von Darmspasmen und durch Hemmung der Flüssigkeitsabgabe lindert.

Schmerzmittel, die aus der schwarzen Plastikflasche verschüttet wurden

Obwohl bisher keine formalen Studien über die Auswirkungen des Cannabiskonsums auf die durch Morbus Crohn verbundenen Schmerzen durchgeführt wurden, so gab es doch Patienten-Umfragen, die signifikante Verbesserungen im Management chronischer Schmerzen vermeldeten. Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass Cannabis bei unzähligen anderen Erkrankungen schmerzstillend wirkt und von einigen Patienten sogar ausschließlich zur Behandlung von chronischen Schmerzen eingesetzt wird.

Eine 2005 in Kalifornien durchgeführte Pilotstudie befragte zwölf Morbus-Crohn-Patienten zu ihrer Wahrnehmung verschiedener wichtiger Symptome vor und nach dem Konsum von Cannabis. Es wurde berichtet, dass der Cannabiskonsum alle untersuchten Anzeichen und Symptome verbesserte, einschließlich der Schmerzen – nach dem Cannabiskonsum wurden diese auf einer subjektiven Skala mit 2 von 10 Punkten eingeschätzt. Vor dem Gebrauch hatte der Wert noch bei 6,5 von 10 gelegen.

4. THC wirkt appetitanregend

Die vorgenannte Pilotstudie ergab außerdem, dass die Patienten eine deutliche Verbesserung des Appetits nach dem Konsum von Cannabis berichteten, auf der subjektiven Skala sprang der Wert gar von 1 auf 7 von 10. Appetitlosigkeit ist ein häufiges Symptom von Morbus-Crohn und tritt oft zusammen mit Übelkeit und Bauchschmerzen auf.

Starker Appetitverlust kann bei besonders starken Anfällen zu einem dramatischen, unbeabsichtigten Gewichtsverlust führen. Neben der Verbesserung des Appetits führte der Cannabiskonsum aufgrund seines Einflusses auf die Darmmotilität zu einer geringeren Stuhlganghäufigkeit; diese beiden Faktoren zusammen führten dazu, dass die Mehrheit der Patienten nach Beginn des Cannabiskonsums eine Gewichtszunahme erzielte.

Hauptsächlich ist THC für die Appetitstimulation verantwortlich. Es wird angenommen, dass dies durch die Stimulation des olfaktorischen Teils des Gehirns geschieht, also dem Teil des Gehirns, der  für Geruchsempfindungen verantwortlich ist. Ein verstärkter Geruchssinn führt zu einem größeren Appetit. Dies ist im Grunde genommen die wissenschaftliche Erklärung dafür, warum THC die sogenannten Munchies verursacht.

Eine afroamerikanische Frau, die Bruschetta isst

Der Cannabiskonsum kann auch den Appetit bei Morbus-Crohn-Patienten steigern, indem er Bauchschmerzen reduziert und übermäßige Peristaltik hemmt; er hilft aber auch, das Hungergefühl durch die Stimulation bestimmte Rezeptoren im Gastrointestinaltrakt, die normalerweise auf das Vorhandensein von Ghrelin (ein wichtiges „Hungerhormon“) reagieren, zu verstärken. Auch das ist ein Anzeichen dafür, dass Cannabis eine nützliche Behandlung für Morbus Crohn ist.

Verschiedene Studien haben gezeigt, dass das Vorhandensein von Ghrelin- oder Cannabinoidagonisten wie THC eine erhöhte Produktion des Proteins Kinase im Hypothalamus verursacht.

Dieses Enzym ist entscheidend für die Stoffwechselprozesse, die die Energiehomöostase (Energiebilanz) im Körper regulieren, und wird als Reaktion auf die Stimulation der Ghrelin-Rezeptoren im Gastrointestinaltrakt produziert.

Indem es diese Rezeptoren aktiviert, kann THC die Arbeit von Ghrelin übernehmen, und das Gehirn direkt stimulieren, um Hungergefühle zu erzeugen.

5. Cannabis könnte einen klinischen Endocannabinoidmangel beheben, der Morbus Crohn verursacht

Bereits 2003 stellte Dr. Ethan Russo einen alternativen Denkansatz vor, der davon ausgeht, dass die Wurzel vieler behandlungsresistenter Erkrankungen ein klinischer Endocannabinoidmangel ist. Das Reizdarmsyndrom und verwandte Krankheiten wie Morbus Crohn gehören zu dieser Liste der behandlungsresistenten Erkrankungen.

Russos Hypothese basiert darauf, dass alle Menschen eine Art Endocannabinoid-Regler haben, der den Endocannabinoidspiegel, die Endocannabinoid-Produktion, ihren Stoffwechsel und die Häufigkeit oder den Mangel an Cannabinoid-Rezeptoren definiert. Ein Mangel in einem dieser Teilbereiche des Endocannabinoidsystems könnte zu Morbus Crohn und vielen anderen damit verbundenen Gesundheitsproblemen führen.

Die Einnahme von Cannabinoiden wie CBD und THC kann das Gleichgewicht eines mangelhaften Endocannabinoidsystems wiederherstellen und so Abhilfe schaffen. Darüber hinaus identifizierte Dr. Russo genetische Variationen, die das Endocannabinoidsystem betreffen und zu Symptomen führten, die denen des Reizdarmsyndroms ähneln. Die THC-Behandlung verlangsamte die Darmtransitzeit bei Menschen mit dieser genetischen Variation, und es wird daher angenommen, dass auf die Cannabinoidrezeptoren bezogene Mechanismen mit dem Auftreten chronischer Magen-Darm-Probleme zu tun haben.

Bislang gibt es viele wissenschaftliche Hinweise darauf, warum Cannabis für Menschen mit entzündlichen Darmkrankheiten wie Morbus Crohn nützlich sein kann. Es besteht jedoch nach wie vor ein dringender Bedarf an humanmedizinischen Studien, um zu verstehen, wie diese Mechanismen gerade bei Morbus-Crohn-Patienten funktionieren.

  • Disclaimer:
    Dieser Artikel stellt keinen Ersatz für eine professionelle medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung dar. Wenden Sie sich immer an Ihren Arzt oder eine andere zugelassene medizinische Fachkraft. Sie sollten wegen etwas, das Sie auf dieser Website gelesen haben, weder zögern, Ihren Arzt aufzusuchen, noch deswegen eine medizinische Beratung missachten.

Comments

14 Kommentare zu „Fünf Vorteile von Cannabis bei Morbus Crohn“

  1. Ich bin 32, habe Crohn seit ich 12 bin. Cannabis Rauchen halt in meiner Jugend als Einstiegsdroge und wurde verteufelt.

    THC-CBD 1 zu 1 beinhaltendes Gras hat mir zum ersten Mal gezeigt wie mächtig es als Medikament sein kann.

    Mit größeren Mengen CBD Tropfen kann ich heute Schmerzen inn Verdauung und Intimbereich abschwächen und Schübe, die früher Wochen gegangen wären im Keim ersticken.

    1. Darf Ich fragen wieviel Prozent cbd Öl du nimmst und in welcher Dosierung? Klingt echt interessant. Lg

  2. Ich wollte es jetzt versuchen mit cababis öl ich kenne jemand der es herstellt aber wieviel muss ich nehmen und wie musd ich es nehmen habe zur zeit einen schub und habe das Vertrauen im Ärzten und in Medikamenten verloren lg Jessy

    1. Hallo Jessy,

      zunächst sei vorangestellt, dass ich kein Arzt und auch kein Jurist bin. Aber bei einer Selbst-Therapie solltest du auch mögliche Nebenwirkungen beachten. Wegen der psychotrophen Wirkung von THC ist hier natürlich wie bei allen Wirkstoffen Vorsicht geboten. Dies gilt zum einen gerade auch für die zu befürwortende orale Aufnahme. Diese vermeidet die gesundheitlichen Schäden des Rauchens und lässt eine leicht zu steuernde Dosierung zur Therapiecompliance zu. Wenn der Wirkstoff aber einmal heruntergeschluckt ist, lässt sich die Intensität der Wirkung nicht mehr regulieren. Daher bietet sich ein Öl an, dass sowohl die Cannabinoide THC und CBD enthält. CBD dämpft die psychotrophe Wirkung von THC. Gleichsam werden durch den kombinierten Einsatz von THC und CBD sowohl CB1 als auch CB2 Rezeptoren angesteuert. Bitte beachte, dass du für Medizinalhanf mit THC unbedingt eine Verordnung von einem Arzt benötigst, damit du Medizinalhanf auf einem Betäubungsmittelrezept bei deiner Apotheke erhalten kannst. Für eine Kostenübernahme müsstet du gleichsam einen Antrag auf Leistungszusage für Medikamente auf Cannabisbasis nach Paragraph 31 Abs. 6 SGB V. Mögliche Hinweise auf eine Aussicht auf Besserung der Krankheitssymptomatik ergeben sich aus den Studien von Frau Dr. Naftali aus Israel. Ärzte die Cannabis rezeptierung werden beim Arbeitskreis Cannabismedizin geführt.

      Beste Grüße und natürlich gute Besserung!

      Christoph (ebenfalls an Morbus Crohn erkrankt)

  3. costa nharugue

    ich bin in einer chartie behandlung bekomm infusion gegen denn crohn rauch aber gras weil ich schon vorher wusste das,das hilft schmerzen lieder etc. konnte endlich wieder essen ohne probleme und es blieb mal drin (nice schlafen ) und mein leben gestalten das es weitter geht nun bekomm ich infusion und rauch trotz dem gras weiter weil, ich der Meinung bin das die infusion nur zum gestallten des lebens is und gras kann eine Rückbildung hervorrufen deswegen bleib ich bei gras es hilf einfach noch mehr

  4. In der aufgeführten Quelle ist von 115mg THC die Rede, in ihren artikel von 11,5mg. Was ist nun richtig?

    1. Stefanie - Sensi Seeds

      Hallo Siggis,
      vielen Dank für Ihren Kommentar. Ich habe die Menge angepasst: 115 mg of ?9-tetrahydrocannabinol (THC) pro Cannabiszigarette.
      Besten Dank –
      Stefanie

  5. Ich leider unter morbus crohn und ich weiß das es hilft bei der krankheit. Ich habe wenn ich brauch schmerzen habe und ein Rauch ist es komplett weg. Ich habe wieder Hunger und, dadurch kann ich mein Leben besser gestalten ich Rauch seit 1 Jahr dadurch und es hilft mir ungemein ich liebe es. Ich will nicht andere dadurch verleiten mit diesem Text. Ich will nur meine Erfahrungen sagen ich wünsche euch ein schön Tag!!! Sorry für Rechtschreibungfehler und faltsche Satzbau keine Lust zum bearbeiten.

    1. Hallo hast du lust und zeit mit mir über mail zu unterhalten halt habe auch Morbus crohn und möchte das Öl holen als tropfen

  6. certain screen portions

    Wow, this piece of writing is nice, my younger sister
    is analyzing such things, thus I am going to convey her.

  7. Finde ich gut die geschichte. Ich bin selbst krank und leide an einer paranoiden schizoprhenie und hab vor ein indoor anbau zimmer einzurichten mit mein bruder er will lang fristig an bauen und ich setzt auf autoflowering. Jens . Viel erfolg allen kranken beim anbau lasst euch nicht erwischen.

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    Das Sensi Seeds Redaktionsteam besteht aus Botanikern, medizinischen und juristischen Experten sowie renommierten Aktivisten wie Dr. Lester Grinspoon, Micha Knodt, Robert Connell Clarke, Maurice Veldman, Sebastian Marincolo, James Burton und Seshata.
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  • Sanjai_Sinha

    Sanjai Sinha

    Dr. Sanjai Sinha ist Mitglied der akademischen Fakultät des Weill Cornell Medicine Colleges in New York. Er verbringt seine Zeit damit, Patienten zu begleiten, Bewohner und Medizinstudenten zu unterrichten und im Gesundheitswesen zu forschen. Er genießt die Ausbildung von Patienten und die Ausübung evidenzbasierter Medizin. Sein starkes Interesse an medizinischer Überprüfung kommt von diesen Leidenschaften.
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