Cannabis in Dänemark – Gesetze, Konsum und Geschichte

The Danish flag and a cannabis plant

Die Bereitstellung, der Verkauf und der Besitz von Cannabis sind in Dänemark illegal, wie in vielen anderen europäischen Ländern auch. Der Start des medizinischen Cannabisprogramms bedeutet jedoch, dass die Nutzung der Pflanze unter bestimmten Umständen legal ist. Da die Behörden die Regierung dazu drängt, Legalisierungsprogramme zu erproben, könnte sich das Gesetz in Zukunft weiter ändern.

    • Hauptstadt
    • København (Copenhagen)
    • Einwohner
    • 5,913,000
    • CBD Produkte
    • Legal under 0.2% THC
    • Cannabis für Freizeitkonsum
    • Illegal
    • Medizinisches Cannabis
    • Legal

Cannabis-Gesetze in Dänemark

Darf man in Dänemark Cannabis besitzen und konsumieren?

Der Besitz von Cannabis ist in Dänemark gemäß dem Rechtsakt zu kontrollierten Stoffen von 2016 verboten. Wird man erwischt, winkt einem entweder eine Geld- oder eine Freiheitsstrafe – dabei kann ein Höchstmaß von zwei Jahren verhängt werden.

Der private Konsum von Cannabis wird nicht als Verbrechen eingestuft. Der Besitz stellt jedoch eine strafbare Handlung dar. Normalerweise blüht einem bei Cannabisbesitz eine Geldstrafe, die davon abhängig ist, wie viel Cannabis man bei sich trägt, zuzüglich aller Straftaten, die man in der Vergangenheit begangen hat.

Da Cannabis allgemein als „weiche Droge“ angesehen wird, beträgt die Geldstrafe üblicherweise nur etwa 70 Euro. Wird man jedoch beim Fahren unter dem Einfluss von Cannabis erwischt, fällt die Geldstrafe wahrscheinlich höher aus und die Möglichkeit einer Freiheitsstrafe wird ebenfalls erhöht. Der Besitz von mehr als zehn Kilo Cannabis gilt als schwerwiegendere Straftat und wird nach § 191 StGB bestraft. Dies kann eine Freiheitsstrafe von zehn bis 16 Jahren nach sich ziehen.

Eine Frau stand vor einem Auto mit ihren Händen hinter ihrem Rücken

Darf Cannabis in Dänemark verkauft werden?

Der Verkauf von Cannabis ist in Dänemark ebenfalls illegal und wie auch beim Besitz kann man im Fall eines Erwischtwerdens mit einer Geld- oder Freiheitsstrafe rechnen. Die Arzneimittelagentur Laegemiddelstyrelsen hat jedoch inzwischen zwölf Unternehmen die Erlaubnis erteilt, Cannabis für medizinische Zwecke herzustellen und zu verkaufen.

Darf Cannabis in Dänemark angebaut werden?

Der Anbau von Cannabispflanzen ist illegal. Dies ist jedoch eine Grauzone, da Kauf und Verkauf von Cannabissamen es nicht sind. Es herrscht die allgemeine Ansicht, dass Einzelpersonen durch den Anbau eigener Pflanzen zu Hause die illegale Verteilung von Drogen im Land nicht aktiv unterstützen. Daher wird das Anbauen in der Regel nicht als schweres Delikt angesehen. Man darf aber nicht vergessen, dass es laut geltendem Recht immer noch strafbar ist.

Ist CBD in Dänemark legal?

Am 1. Juli 2018 wurden der Besitz und Verkauf von CBD-Öl mit einem THC-Gehalt von 0,2 Prozent oder weniger legalisiert. THC ist der psychoaktive Bestandteil von Cannabis, der dafür verantwortlich ist, den Konsumenten das „High“ zu liefern. Bei einer Dosis von 0,2 Prozent ist die Wirksamkeit begrenzt.

Andere Faktoren beeinflussen jedoch weiter, ob das jeweilige CBD-Öl legal oder illegal ist, auch wenn es dieser Richtlinie entspricht. Wenn es eine Wirkung auf den Körper ausübt, kann es als Medikament betrachtet werden. Das bedeutet, dass es den Kriterien des dänischen Arzneimittelgesetzes entsprechen oder die im medizinischen Cannabisprogramm festgelegten Richtlinien erfüllen muss.

Daher können Verkauf und Besitz vieler CBD-Öle, die online angeboten werden, immer noch illegal sein.

Die chemische Formel von CBD in einer Tafel geschrieben

Darf Cannabis-Saatgut nach Dänemark geschickt werden?

Der Handel mit und der Besitz von Cannabissamen sind in Dänemark legal. Es ist auch legal, sie per Post zu schicken, was für einige überraschend sein mag. Es ist jedoch nicht legal, die Samen keimen zu lassen oder aus ihnen Pflanzen zu züchten.

Medizinisches Cannabis in Dänemark

Dänemark hat bislang Sativex, Marinol und Nabilon für den medizinischen Gebrauch zugelassen. Sativex basiert auf einem Extrakt der Cannabispflanze, während Marinol und Nabilon synthetisch hergestellte Cannabinoide enthalten.

Am 1. Januar 2018 startete die dänische Arzneimittelbehörde das medizinische Cannabisprogramm. Dieses vierjährige Pilotprojekt erteilte zwölf Unternehmen die Erlaubnis, medizinisches Cannabis im Land anzubauen, zu kultivieren und zu vertreiben. Das Programm ist speziell auf pflanzliches Cannabis (Pflanzenmaterial) ausgerichtet und unterscheidet sich daher von den oben genannten cannabinoidbasierten Medikamenten.

Um eine Genehmigung zu erhalten, mussten die Unternehmen für jedes Verfahren, das zur Herstellung des Arzneimittels erforderlich ist, eine Lizenz einholen. Sie dürfen ihre Produkte nun an zugelassene Anbieter (beispielsweise Ärzte und Apotheken in Dänemark) weitergeben.

Das Land rechnet damit, einer der größten Produzenten von medizinischem Cannabis in Europa zu werden. Dänemarks Unternehmen unterliegen jedoch einer strengen Regulierung, die von drei Behörden festgelegt wird: der nationalen Polizei, der landwirtschaftlichen Agentur Landbrugsstyrelsen und der dänischen Arzneimittelbehörde Laegemiddelstyrelsen.

Der medizinische Cannabismarkt

Auf dem dänischen Cannabismarkt herrschte früher ein Mangel an leicht verfügbaren Blüten oder formulierten Produkten. Alle Produkte wurden von lizenzierten Herstellern unter den EU-GMP-Richtlinien importiert.

Das dänische Pilotprogramm für medizinisches Cannabis sollte nach einer vierjährigen Versuchsphase Ende Dezember 2021 auslaufen. Sofern die Regierung einer Verlängerung zustimmt, erhalten dänische Patienten seit Mai 2021 für weitere vier Jahre Zugang zu medizinischem Cannabis.

Die Entscheidung wurde von den EU-GMP-Herstellern begrüßt, die für die Belieferung des dänischen Cannabismarktes zugelassen sind, darunter der australische Hersteller Canopy Growth und der kanadische Gigant Aurora.

Auroras europäische Tochtergesellschaft Aurora Nordic hat sich mit dem dänischen Gartenbaubetrieb Gartneriet Alfred Pedersen & Son (berühmt für seine Tomatensorte Katrine & Alfred) zusammengetan, um medizinisches Cannabis der höchsten Qualitätsstufe zu produzieren.

Die 9 200 m² große Hightech-Anlage von Aurora Nordics in Odense (Süddänemark) ist auf eine maximale jährliche Produktion von etwa 10 000 kg hochwertiger Cannabisprodukte ausgelegt.

Der Vorstandsvorsitzende Terry Booth äußerte sich zu dieser Expansion: „Diese Partnerschaft ist ein großer Schritt für Aurora, denn sie macht uns zum führenden Cannabisunternehmen in Europa.“ Booth fügt an: „Wir haben einen Markt mit mehr als 400 Millionen Menschen. Dies wird unser internationales Wachstum effizient beschleunigen.“

Das dänische Außenministerium bestätigte seine Pläne für den Aufbau des führenden Ökosystems für medizinisches Cannabis in Europa. Die Minister gehen davon aus, dass Dänemark in der Branche florieren wird, da derzeit mehr als „200 000 Quadratmeter“ an Hightech-Anbauanlagen gebaut werden.

Mit 42 lizenzierten Cannabisunternehmen im ganzen Land und weiteren Anträgen, die eingereicht werden, will Dänemark auf dem europäischen Markt ein führender Akteur werden.

Eine Frau, die eine kleine Flasche in ihren Mund spritzt

Industriehanf in Dänemark

Industriehanf wird für viele verschiedene Zwecke verwendet: zur Herstellung von Papier, Baumaterialien, Textilien, biologisch abbaubaren Kunststoffen und mehr. Er kann in vielen Ländern Europas, einschließlich Dänemark, legal angebaut werden. Die Produktion und Verwendung von Industriehanf ist gesetzlich festgelegt – nur bestimmte Cannabissorten dürfen verwendet werden und deren THC-Gehalt muss weniger als 0,2 Prozent betragen.

Dänemarks politische Parteien und Cannabis

Wie in vielen Ländern sind auch in Dänemark die politischen Parteien beim Thema Cannabis geteilter Meinung. Fünf der Parteien des Landes – Enhedslisten, die Sozialistische Volkspartei, die Alternativen, Radikale Venstre („Radikale Linke“) und die Liberale Allianz – haben sich kürzlich für die Entkriminalisierung des Verkaufs von Cannabis ausgesprochen. Sie argumentierten, dass das Verbot der Freizeitnutzung kriminellen Organisationen ermöglicht, vom illegalen Handel zu profitieren.

Die derzeitige Regierung, die aus einer Koalition verschiedener politischer Parteien besteht, hat zunächst eine entschiedene Haltung zum Verkauf und Besitz von Cannabis in Dänemark eingenommen. Sie lehnte die Vorschläge für ein Legalisierungsprogramm in Kopenhagen bereits viermal ab. Es gibt jedoch Anzeichen darauf, dass ihr strikter Ansatz nachlassen könnte, insbesondere nach der Einführung des medizinischen Cannabisprogramms.

Gut zu wissen

Wenn man nach Dänemark reist (oder dort wohnt), ist es sinnvoll, Folgendes zu wissen:

  • In Dänemark wird der Einsatz von Cannabis weitestgehend befürwortet. Jüngste Umfragen haben gezeigt, dass 88 Prozent der Dänen die medizinische Anwendung unterstützen. Mehr als die Hälfte der Befragten sprach sich auch für freizeitlichen Cannabiskonsum aus.
  • Seit dem 1. Januar 2018 ist es in Dänemark möglich, Rezepte für medizinisches Cannabis zu erhalten.

Cannabis in Kopenhagen

Dänemark wird oft als relativ fortschrittliches, liberales Land angesehen. Dies zeigt sich vielleicht am deutlichsten in Kopenhagen und seiner teilautonomen „Freistadt“ Christiania. Bekannt als Zentrum liberaler Einstellungen und Freiheiten, ist dort der Cannabiskonsum unter den Ortsansässigen weit verbreitet.

Totempfähle hält ein Zeichen "Christiania" am Eingang zu einer Stadt

Christiania entstand in den 1970er-Jahren, als Besetzer das Gebiet einnahmen (damals eine verlassene Militärbasis) und aus den stillgelegten Gebäuden bewohnbare Häuser machten. Die damalige Regierung erklärte Christiania zum „sozialen Experiment“, 1989 erhielt die Siedlung dann gewisse gesetzliche Rechte.

Der Handel mit Cannabis hat sich in Christiania im Lauf der Jahre verändert. Einzelne Dealer sind multinationalen Unternehmen gewichen und der Drogenkonsum ist nach wie vor weit verbreitet. Dies hat zu Konflikten mit der Justiz geführt.

Einstellung gegenüber Cannabis

Trotz der Tatsache, dass der Besitz von Cannabis illegal ist, hat fast die Hälfte der jungen Erwachsenen (im Alter von 16 bis 34 Jahren) mindestens einmal in ihrem Leben Cannabis probiert. Dies ist eine der höchsten Zahlen in Europa. Hinsichtlich der Prävalenz beim Cannabiskonsum rangiert das Land weltweit auf Platz 23.

Der Schritt zur Legalisierung von Cannabis für medizinische Zwecke stellt eine Meinungsverschiebung in der Öffentlichkeit dar und suggeriert, dass die Gesetze künftig auch beim freizeitlichen Cannabiskonsum weicher werden.

Jüngste Cannabis-Historie

In den frühen 2000er-Jahren lag der Schwerpunkt des Gesetzes in Bezug auf den Cannabiskonsum auf der Minimierung des persönlichen Schadens. Im Jahr 2004 hat er sich spürbar verschoben. Die Polizei begann aktiv mit der Kontrolle des Besitzes und Verkaufs von Cannabis. Zuvor lag der Schwerpunkt eher bei Verkäufern harter Drogen wie zum Beispiel Heroin.

Es gab einen Grund für diese Verschiebung. Der freizeitliche Cannabiskonsum unter jungen Menschen war in den 1990er-Jahren gestiegen und einige hielten den Ansatz der dänischen Regierung für zu liberal. Im Jahr 2003 führte die Regierung das Programm zur Bekämpfung von Drogen ein. Damit sollte der Zugang zu Cannabis reduziert, die Rentabilität auf der Straße verringert und zudem verhindert werden, dass die Droge normalisiert wird.

Welche medizinischen Cannabisprodukte sind in Dänemark erhältlich?

Laegemiddelstyrelsen (der dänischen Arzneimittelbehörde) zufolge sind vier cannabisbasierte Produkte auf Rezept erhältlich:

  • Medikamente, die für die „Anwendung aus Mitgefühl“ ausgehändigt werden (erfordern eine Genehmigung)
    Bestimmte Produkte, die nicht in Dänemark verkauft werden oder zugelassen sind, können mit einer Erlaubnis zur „Anwendung aus Mitgefühl“ verschrieben werden. Dies gilt für einige Medikamente, die synthetisch hergestellte Cannabinoide verwenden.
  • Zugelassene Medikamente
    Einige Medikamente wie etwa Sativex (ein Spray zur Behandlung von Spasmen im Zusammenhang mit Multipler Sklerose) sind zugelassen und können von Ärzten oder Apothekern frei verschrieben werden.
  • Magistrale Zubereitung von Cannabissubstanzen
    Auch Präparate aus Cannabissubstanzen können verschrieben werden – zumeist in Form einer Kapsel oder eines Öls. Solche Mittel werden in einer Apotheke auf der Grundlage der in der ärztlichen Verschreibung aufgeführten Empfehlungen zubereitet.
  • Gelistete Produkte im Rahmen des Pilotprojekts
    Seit Anfang 2018 haben Ärzte auch die Möglichkeit, andere Cannabisprodukte zu verschreiben, die von offiziellen Unternehmen stammen, die am medizinischen Cannabisprogramm teilnehmen.

Wie ist dänisches Cannabis?

Es gibt viele verschiedene Cannabissorten, die in Dänemark angebaut werden, einschließlich derer, die über Unternehmen wie den kanadischen medizinischen Cannabishersteller Canopy Growth eingeführt werden. Eine Studie im Jahr 2015 ergab, dass dänisches Cannabis ungewöhnlich hohe THC-Werte aufwies – und dass diese sich in nur zwanzig Jahren verdreifacht hätten. Die Proben enthielten 28 Prozent THC – verglichen mit acht Prozent im Jahr 1992.

„Cannabis als Produkt hat sich in nur wenigen Jahren stark verändert“, sagt Christian Lindholst, Leiter der Abteilung für Rechtsmedizin an der Universität Aarhus: „Das ist ein Trend, den wir in ganz Europa beobachten.“

Der dänische Drogenmarkt

Cannabis ist die am häufigsten beschlagnahmte Droge in Dänemark, gefolgt von Kokain und Amphetaminen. Der Großteil des beschlagnahmten Cannabisharzes stammt aus Marokko, auch wenn die Zahl der Strafverfolgungsmaßnahmen gegen „einheimisches“ Cannabis in den letzten Jahren gestiegen ist.

Besteht die Möglichkeit, dass Cannabiskonsum in Dänemark entkriminalisiert wird?

Andere Länder, wie beispielsweise Portugal und Spanien, haben ihre Gesetze bezüglich des freizeitlichen Drogenkonsums gelockert. Seitdem konnte Portugal einen Rückgang der HIV-Infektionen und der drogenbedingten Todesfälle verzeichnen.

Da weltweit zahlreiche andere Länder die Anwendung von Cannabis für medizinische Zwecke legalisieren, besteht die Möglichkeit, dass Dänemark sich künftig dafür entscheidet, den freizeitlichen Konsum der Substanz zu entkriminalisieren – insbesondere wenn die Regierung zur Ansicht kommen sollte, dass eine solche Gesetzesänderung für das Land als Ganzes von Vorteil ist.

  • Disclaimer:
    Obwohl größte Sorgfalt bei der Gewährleistung der Richtigkeit dieses Artikels aufgewendet wurde, ist er weder als Rechtsberatung gedacht, noch sollte er als solche verstanden werden. Jede Situation wird von individuellen Faktoren beeinflusst und man sollte stets einen Experten oder Anwalt für eine Rechtsberatung konsultieren.

Comments

3 Kommentare zu „Cannabis in Dänemark – Gesetze, Konsum und Geschichte“

  1. Hallo
    Ich bin Cannabis Patient in Deutschland. In Deutschland gilt eine Ausnahmegenehmigung dass ich auch Autofahren darf. Gilt das dann auch für Dänemark?

  2. Cbd oil in Denmark

    Wow, thanks so much for writing this. I will have to learn more about CBD. Although I have anxiety attacks, I’ve never considered taking antidepressants. This isn’t a judgment; it just didn’t feel right.

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    Sensi Seeds

    Das Sensi Seeds Redaktionsteam besteht aus Botanikern, medizinischen und juristischen Experten sowie renommierten Aktivisten wie Dr. Lester Grinspoon, Micha Knodt, Robert Connell Clarke, Maurice Veldman, Sebastian Marincolo, James Burton und Seshata.
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  • Maurice_Veldman

    Maurice Veldman

    Maurice Veldman ist Mitglied der Niederländischen Vereinigung der Strafrechtsanwälte und einer der bemerkenswertesten Cannabis-Anwälte der Niederlande. Mit 25 Jahren Erfahrung auf diesem Gebiet unterstützt sein strafrechtliches und Verwaltungsrecht die Cannabisverkäufer und Hanferzeuger dabei, die Ungleichheiten zwischen Individuum und Staat zu beseitigen.
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