Wie man einen Joint dreht: Schritt-für-Schritt-Anleitung

Fühlen Sie sich nicht ganz wohl, wenn Sie für Freunde einen Joint drehen müssen? Oder werden Sie sogar etwas belächelt, weil Sie vorgedrehte Joints kaufen? Dann ist es an der Zeit, sich der Herausforderung zu stellen. Sehen Sie sich unseren ausführlichen Guide an und lernen Sie, wie Sie jedes Mal den perfekten Joint drehen!

Joints haben einen langen Weg hinter sich, vom legendären Zahnstocher-Joint in Cheech & Chong’s Up in Smoke bis hin zu Rick, der sich in der Zeichentrickserie Rick & Morty einen Joint anzündet. Wenn Sie einen perfekten Joint drehen können, wirkt sich dies positiv auf den Genuss Ihrer Cannabis-Blüten aus. Kein Wunder also, dass viele Leute daran interessiert sind, das Drehen eines Joints zu lernen. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, einen Joint zu drehen. In diesem Artikel rücken wir unsere bevorzugte Drehmethode ins Zentrum.

Lassen Sie uns zunächst die wichtigste Frage klären: Sollte ein Joint Tabak enthalten? Cannabis mit Tabak zu mischen, ist in Europa gang und gäbe, aber in den USA fast schon blasphemisch. Angesichts der zunehmenden Legalisierungswelle von Cannabis und Aufklärung ist zu hoffen, dass unsere europäischen Freunde bald aufhören werden, Tabak mit Cannabis zu konsumieren und sich für den grüneren Weg entscheiden! 

Bevor wir uns der Frage zuwenden, wie man den perfekten Joint dreht, möchten wir ein paar grundlegende Dinge klären.

Wie viel Cannabis brauche ich pro Joint?

Eine ausgezeichnete Frage von Neulingen lautet: Wie viel Cannabis benötige ich? Dies hängt von der Größe der verwendeten Zigarettenpapiere ab. Kommen wir also zuerst zu den Papers. 

Welche Größe Papers benötige ich?

Es gibt fünf Hauptgrößen von Papers, die jeweils ihre eigenen Vorteile haben.

1. Einfache Breite

Papers mit einfacher Breite sind 70 mm lang und bis zu 36 mm lang. Sie eignen sich für etwa 0,5 Gramm getrocknete Cannabis-Blüten – ideal für Solo-Sessions!

2. 1 ¼

Diese 1 ¼ Papers sind ca. 78 mm lang und 48 mm breit. Sie sind für ca. 0,6 Gramm getrocknete Cannabis-Blüten ausgelegt.

3. 1 ½

Diese 1 ½ Papers haben die gleiche Länge wie die 1 ¼, sind aber mit 60 mm etwas breiter. Sie sind für ca. 0,7 Gramm getrocknete Cannabis-Blüten geeignet.

4. Doppelte Breite

Papers mit doppelter Breite sind doppelt so breit wie normale Papers und fassen knapp ein 1 Gramm getrocknetes Cannabis. Weil sie sehr breit sind, eignen sie sich in erster Linie für geübte Joint-Bauer.

5. King Size

Die größeren King Size-Papers sind 110 ml lang und 60 mm breit und fassen im Idealfall 1 Gramm getrocknetes Cannabis. Sie sind auch als King Size Slim erhältlich. Diese sind in der Cannabis-Gemeinschaft am weitesten verbreitet und eignen sich perfekt zum Teilen mit Freunden.

Welche Art von Papers sollte ich verwenden?

Ein Mann mit braunem Bart, der ein beleuchtetes Gelenk gegen den weißen Hintergrund raucht

Papers verbessern das Raucherlebnis insgesamt, wobei die Dicke und das Material den Geschmack und die Brennbarkeit beeinflussen. Die am häufigsten verwendeten Papers bestehen aus Zellstoff, der aus Holz gewonnen wird. Sie können aber auch aus Reis, Nipa-Palme oder Hanf hergestellt werden.

Holz

Papers aus Holzzellstoff sind seit Jahrhunderten die erste Wahl für Tabakraucher. Weil sie etwas dicker als die meisten anderen Papers sind, lassen sie sich leichter rollen. Allerdings brennen Zigarettenpapiere aus Holzzellstoff schnell ab und sind daher für den Konsum von Cannabis nicht sehr effizient.

Reis

Papers aus Reis gehören in Europa zu den am meisten verwendeten Zigarettenpapieren. Sie werden durch Pressen natürlicher Pflanzenfasern hergestellt und sind dünner als die meisten Papers. Wenn Sie ein langsam brennendes, feineres Paper suchen, liegen Sie hier genau richtig.

Bambus

Weniger häufig anzutreffen sind Papers aus Bambus. Sie werden aus reinen, unbehandelten Bambusblättern hergestellt – entsprechend sind sie zu 100 % biologisch. Sie brennen langsam und sind ideal, wenn Sie eine Alternative zu gebleichten Papers suchen.

Bai Jak

Bai Jak-Papers sind in ganz Südostasien, insbesondere in Thailand, weit verbreitet. Sie werden in Handarbeit aus der Epidermis der getrockneten Blätter der Nipa-Palme hergestellt. Ähnlich wie Hanf sind sie extrem langlebig und ökologisch nachhaltig.

Hanf

Papers aus Hanf werden aus 100 % biologischem, natürlichem und industriellem Hanfzellstoff hergestellt, der keine chemischen Verbindungen enthält. Sie sind äußerst langlebig, nachhaltig und lassen sich leicht rollen. Wenn Sie auf der Suche nach optimaler Brennbarkeit und maximalen Geschmack sind, sind ungebleichte Hanf-Papers genau das Richtige.

Was ist der Unterschied zwischen gebleichten und ungebleichten Papers?

Zigarettenpapiere lassen sich in gebleichte und ungebleichte Papers unterteilen – ein wichtiger Unterschied. Viele handelsübliche Papers sind weiß gebleicht und enthalten chemische Verbindungen wie Kalziumkarbonat und Chlor, die die Verbrennung verlangsamen. Sowohl Kalziumkarbonat als auch Chlor sind gesundheitsschädlich, deshalb sollten Cannabis-Liebhaber keine Papers benutzen, die giftige Chemikalien enthalten.

Ungebleichte Papers werden aus organischen Fasern hergestellt und haben eine hellbraune Farbe. Sie wurden keinen Bleichprozessen oder Chemikalien ausgesetzt und sind im Gegensatz zu gebleichten Papers dünner. Darüber hinaus lassen sie sich sanfter verbrennen.

Aber was ist mit aromatisierten Papers? Viele Blunt Wraps und aromatisierte Zigarettenpapiere werden mit künstlichen Aromen hergestellt, die oft mehrere schädliche Chemikalien enthalten. Wenn Sie also das spezifische Terpenprofil einer Cannabis-Sorte genießen wollen, sollten Sie diese Papers meiden.

Was brauche ich alles?

Nachdem wir nun die Vor- und Nachteile verschiedener Papers beleuchtet haben, werfen wir jetzt einen Blick auf die Utensilien, die benötigt werden, um jedes Mal einen perfekten Joint zu drehen!

Hochwertige getrocknete Cannabis-Blüten

Das Allerwichtigste, was Sie für Ihre Joints brauchen, sind qualitativ hochwertige Blüten. Wenn Sie getrocknete Cannabis-Blüten rauchen, sollte der Feuchtigkeitsgehalt zwischen 55 % und 62 % liegen, je nach Ihren Vorlieben. Der Eigenanbau von Cannabis bietet den Vorteil, dass Sie die volle Kontrolle über Ihr Endprodukt behalten. Double Banana Kush und Sensi Amnesia XXL sind zwei ausgezeichnete Cannabis-Sorten, mit denen man beginnen kann. 

Zigarettenpapier bzw. Papers

Joints aus reinem Cannabis neigen dazu, auszugehen. Wie bereits erwähnt, gewährleisten ungebleichte Hanfpapers eine optimale Brennbarkeit. Es ist jedoch eine persönliche Präferenz, ob man größere King Size-Papers oder kleine 1 ¼ Papers verwendet.

Grinder (Cannabis-Mühle)

Ein Grinder ist ein tragbares zylindrisches Gerät mit einer Kammer und einem Deckel. Im Inneren der Kammer befinden sich Zähne, die das Cannabis in feinere, kleinere Stücke zermahlen, wenn man die beiden Teile mit den Händen zusammendreht. Grinder sind sehr hilfreich, wenn man einen Joint drehen möchte.

Grinder lassen sich in zwei Hälften teilen, damit Benutzer das Cannabis in die Zähne stecken können.  Die meisten Cannabis-Mühlen haben einen Durchmesser von bis zu 20 cm. Kleinere Grinder sind perfekt für den persönlichen Konsum, während große Grinder mehr Cannabis auf einmal mahlen können.

Nicht nur aus praktischen Gründen ist die Verwendung eines Grinder zu empfehlen. Weil die getrockneten Blüten nur kurz berührt werden müssen, lässt sich nämlich auch der Abbau von Trichomen vermeiden. Denken Sie daran, dass es beim Anzünden zu Schwierigkeiten kommen kann, wenn Sie Ihre Blüte vor dem Drehen nicht richtig mahlen.  

Zweiteiliger Grinder

Zweiteilige Grinder bestehen aus zwei aufeinander abgestimmten Seiten, die zusammenpassen. Jede Seite hat eine Reihe von Zähnen, die bei Bewegung die Cannabis-Blüten in eine leichte, fluffige Konsistenz zerkleinern, mit der man leicht einen Joint drehen kann. Sobald die Cannabis-Blüte zermahlen wurde, verbleibt sie in den Zähnen, bis sie entfernt wird.

Vierteiliger Grinder

Diese Grinder bestehen aus vier Teilen mit drei Kammern. Vierteilige Grinder empfehlen sich für anspruchsvolle Cannabis-Konsumenten, die das Beste aus Ihren Blüten herausholen wollen.

  1. Der erste Teil dient als Deckel; darunter befindet sich eine Seite mit verlängerten Zähnen.
  2. Der zweite Teil hat auf seiner Oberseite verlängerte Zähne. Er passt perfekt zum oberen Teil und vervollständigt das Mahlwerk.
  3. Der dritte Teil besteht aus einem Pollensieb, das die trockene Blüte vom Kief trennt. Größere, frische gemahlene Blüten bleiben in diesem Fach und können zum Drehen verwendet werden. Kleinere Pollendrüsen fallen durch das Sieb in das letzte Fach.
  4. Der vierte und letzte Teil ist eine Kammer, in der das Kief gesammelt wird.

Die verschiedenen Arten von Grinder

Es gibt vier verschiedene Arten von Cannabis-Mühlen, also lassen Sie uns die Vor- und Nachteile betrachten:

1. Plastik

Grinder aus Kunststoff sind in der Regel am günstigsten und in vielen Headshops erhältlich. Leider sind Plastikgrinder nicht sehr haltbar. Die Plastikzähne können während des Mahlvorgangs zerbrechen.

2. Metall

Grinder aus Metall sind langlebig und lassen sich leicht reinigen, sind aber oft teurer als andere Grinder. Anders als bei Kunststoffen besteht bei Metallmühlen keine Gefahr, dass die Zähne beschädigt werden oder brechen. Sie eignen sich hervorragend zum Mahlen Ihrer getrockneten Blüten.

3. Hanf

Hanfgrinder werden aus gepressten, industriellen Hanffasern hergestellt und sind eine exzellente Wahl für das Mahlen von Cannabis. Sie sind extrem langlebig, nachhaltig und hundertprozentig biologisch.

4. Holz

Ähnlich wie Grinder aus Plastik sind auch Holzgrinder schwierig zu reinigen und weniger langlebig als Hanf- oder Metallgrinder. Dennoch sind sie ästhetisch sehr ansprechend und erledigen ihre Arbeit zuverlässig.

Wenn Sie ein wenig oldschool sind, können Sie Ihr Cannabis selbstverständlich auch mit den Fingern zerkleinern!

Filterspitzen

Filterspitzen bzw. Filter werden verwendet, um den Luftstrom zu verbessern, während sie gleichzeitig als Hauptstütze für den Joint dienen. Es handelt sich um dünne Streifen aus unbeschichtetem Offset-Papier, die zu kleinen Spitzen zusammengerollt und an der Vorderseite des Joints angebracht werden können. 

Sie sorgen dafür, dass kleine Cannabis-Reste nicht in den Mund gelangen. Doch das ist noch nicht alles: Filterspitzen verhindern auch, dass man sich bei den letzten Zügen die Lippen verbrennt. Sie sind in allen Headshops erhältlich.

Mischtablett

Um zu vermeiden, dass wertvolle getrocknete Blüten verschüttet werden, hilft ein Mischtablett alles zusammenzuhalten und gibt Ihnen etwas Platz zum Arbeiten. Sie sind ideal für alle, die gerne auf dem Sofa einen Joint drehen.

Hanfdochte, Feuerzeuge oder Streichhölzer?

Zum Anzünden Ihres Joints ist ein Hanfdocht die beste Wahl, da er eine sichere Alternative zu Butan darstellt. Logischerweise können Sie aber auch ein Feuerzeug oder Streichhölzer verwenden.

So können Sie einen Joint drehen: Schritt-für-Schritt-Anleitung

1. Vorbereitung

Eine Person, die eine Mühle hält, die geerdete Cannabis auf schwarzer Teller legt

Legen Sie die benötigten Utensilien bereit, nehmen Sie ein Paper aus der Packung und legen Sie es mittig auf Ihre Drehfläche. Jetzt sind wir bereit für den Filter.

2. Bereiten Sie die Filterspitze vor

Eine Person, die Sensisamen rollt, das Papier mit geerdetem Cannabis auf schwarzer Teller rollt

Nehmen Sie einen Filter aus der Packung und formen Sie ein kleines M, indem Sie das Ende der Spitze auf sich selbst und wieder nach innen falten. Danach rollen Sie den Rest der Spitze um das M herum zu einem Zylinder. Legen Sie den Filter auf die linke oder rechte Seite des Papers, je nachdem, ob Sie Rechts- oder Linkshänder sind.

3 Mahlen Sie die getrockneten Cannabis-Blüten

Eine Person, die Mühle mit geerdetem Cannabis mit Rollpapier und Filter vorne hält

Trennen Sie den Grinder, nehmen Sie eine kleine Cannabis-Blüte (nicht größer als ein Stück Popcorn) und legen Sie diese in die Zähne des Grinder. Schließen Sie Ihre Cannabis-Mühle und drehen Sie die beiden Hälften des Geräts mit beiden Händen in einer kreisförmigen Bewegung gegeneinander. Die gemahlene Blüte bleibt zwischen den Metallzähnen zurück. Wenn Sie keinen Grinder haben, zerreiben Sie die Blüte zwischen Zeigefinger und Daumen in Ihrer Handfläche. So entsteht eine feine, gemahlene Mischung, die sich ideal zum Drehen eignet.

Jetzt füllen Sie Ihr Paper gleichmäßig mit dem gemahlenen Cannabis aus dem Grinder. Achten Sie immer darauf, dass die Klebeseite nach oben und zu Ihnen hin gerichtet ist. Andernfalls können Sie den Joint nicht zukleben.

4. Beginnen Sie den Joint zu drehen

Eine Person, die Rollpapier mit Filter und Cannabis hält, die eine Verbindung rollt

Nehmen Sie den Filter und das Paper vorsichtig in die Hand und sorgen Sie dafür, dass Sie auf dem Mischtablett ausreichend Platz haben. Rollen Sie das Paper mit Ihrer dominanten Hand zwischen Ihren Daumen und Zeigefingern. Das Ziel ist es, im Innern des Papers einen kegelförmigen Zylinder aus Cannabis zu erzeugen.

Der Filter dient als primäre Stütze. Drehen Sie also vom Filter aus, indem Sie das Paper langsam einrollen, bis Sie das Ende erreichen. Der Durchmesser wird beim Filter etwas kleiner sein als bei der Spitze.

5. Verkleben Sie das Paper

Eine Person, die gerade gerolltes Gelenk mit schwarzem Teller, Cannabisblumen und Rollpapier vorne hält

Sobald der Joint gerollt ist, versiegeln Sie ihn, indem Sie die Klebeseite auf dem Paper mit Ihrer Zunge befeuchten und den Joint vorsichtig gegen das Paper drücken und glätten. 

Klemmen Sie dann die Spitze ein und drehen Sie das Ende. Dies verhindert, dass Cannabis herausfällt und sorgt für ein gleichmäßiges Abbrennen. Sie können den Joint auch auf den Filter klopfen, um den Inhalt zu verdichten. Das ist eine persönliche Vorliebe, achten Sie aber darauf, dass Sie Ihren Joint zuerst versiegeln.

6. Anzünden

Ein Mann mit einem Bart, der ein frisch gerolltes Gelenk mit Feuerzeug aufleuchtet

Zünden Sie den Hanfdocht, ein Streichholz oder Ihr Feuerzeug an. Inhalieren Sie und drehen Sie den Joint gleichmäßig, während die Flamme die Spitze berührt. So stellen Sie sicher, dass der Joint gleichmäßig angezündet wird und ein unerwünschtes Abbrennen an den Seiten vermieden wird.

Machen Sie es sich gemütlich und genießen Sie Ihren selbstgebauten Joint, bevor Sie ihn an einen Freund weitergeben.

Drei häufige Anfängerfehler

Wer einen perfekten Joint drehen will, braucht etwas Übung. Häufig machen Anfänger die gleichen Fehler, auf die wir gerne kurz eingehen:

1. Zu kompakt gedreht

Das bedeutet, dass zu viel Cannabis zusammengepresst ist und der Luftstrom eingeschränkt ist, wodurch der Joint ausgeht. Wenn der Joint zu dicht ist, massieren Sie ihn mit den Fingern, damit das gesamte Cannabis gleichmäßig verteilt ist.

2. Zu locker gedreht

Dies könnte bedeuten, dass sich zu viel Luft im Inneren des Joints befindet und das Paper schneller verbrennt als die Cannabis-Blüte. Versuchen Sie beim Drehen, das Cannabis gleichmäßig im Joint zu verteilen. Wenn Sie Ihren Joint zu locker gedreht haben, müssen Sie ihn erneut drehen.

3. Bleibt nicht angezündet

Dies könnte auf eine Mischung der oben genannten Probleme zurückzuführen sein, aber es könnte auch ein Zeichen für Feuchtigkeit in der Blüte sein, was auf einen unzureichenden Aushärtungsprozess zurückzuführen ist. Die Lagerung von Cannabis-Blüten in einem luftdichten Behälter oder die Verwendung von Feuchtigkeitsbeuteln kann dazu beitragen, dass Ihre Blüten einen optimalen Feuchtigkeitsgehalt haben.

Übung macht den Meister

Machen Sie sich keine Sorgen, wenn Sie das Drehen noch nicht perfekt beherrschen. Die richtige Technik erfordert einige Übung. Alternativ können Sie in jedem seriösen Headshop eine Joint-Drehmaschine kaufen. Außerdem finden Sie in unserem Onlineshop viele Verdampfer für trockene Kräuter.

Wenn Sie Tipps haben, wie man einen perfekten Joint dreht, oder auf Schwierigkeiten stoßen, lassen Sie es uns unten in den Kommentaren wissen.

  • Disclaimer:
    Die Gesetze und Vorschriften zur Verwendung von Cannabis sind von Land zu Land unterschiedlich. Sensi Seeds rät Ihnen daher dringend, Ihre lokalen Gesetze und Vorschriften zu befolgen. Handeln Sie nicht im Widerspruch zum Gesetz.

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Autor

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    Mark Smith

    Mark Smith ist ein englischer Cannabis-Befürworter mit Sitz in den Niederlanden. Er arbeitet seit mehr als zehn Jahren in der Cannabis-Branche und war in Kanada, Spanien und in kalifornischen Cannabis-Betrieben tätig. Er ist seiner Leidenschaft für Cannabis auf fast allen Kontinenten gefolgt und widmet sich jetzt dem Thema als Autor bei Sensi Seeds in Amsterdam.
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