In Österreich wurde Cannabis gerade zur Arzneipflanze des Jahres gekürt. Grund genug, wieder einmal einen Blick auf den aktuellsten Stand der Forschung zu werfen. Denn seit der Legalisierung von medizinischem Cannabis in zahlreichen Ländern verbessert sich die Studienlage zur einst komplett geächteten Pflanze schneller als jemals zuvor.
Dieser Artikel stellt eine kleine Auswahl der aktuellen Studienlage zu Cannabis dar. Denn so schlecht, wie oft behauptet wird, ist die Forschungslage gar nicht. Schon 2010 bezeichnete NORML-Direktor Paul Armentano Cannabis als eine der am besten erforschten Substanzen. Er verwies in diesem Zusammenhang auf über 20´000 Studien und wissenschaftliche Arbeiten zu Cannabis und Cannabinoiden.
1. Sativa und Indica – alles nur Fake?
Im September hatte Cannabinoid-Forscher Ethan Russo auf dem 9. IACM-Cannabinoid-Kongress in Köln die mittlerweile dritte Studie vorgestellt, welche die Einteilung von Cannabis in Sativa– und Indica-Sorten als wissenschaftlich nicht nachvollziehbar erklärt.
Der Erste, der die Einteilung bereits 2013 in Frage gestellt hatte, war Jeffrey Raber, seines Zeichens Inhaber eines Testlabors für medizinisches Cannabis in Kalifornien. Raber hatte nach der Auswertung von über 1000 Sorten behauptet, dass es keine wissenschaftliche Grundlage für die unterschiedlichen Effekte von Cannabis gäbe. Ein „OG Kush“ aus Hanfapotheke „X“ unterscheide sich grundlegend von einem „OG Kush“ aus Dispensary „Y“.
Die von Dr. Russo präsentierte Studie der Dalhousie University, die in Zusammenarbeit mit Bedrocan durchgeführt wurde, bestätigt die Ergebnisse Rabers und einer vorangegangenen Studie der Dalhousie University aus dem Jahr 2015.
Die Forscher konnten auch in der aktuellen Studie keine genetischen Unterschiede zwischen Indica- und Sativa-Proben finden. Allerdings könne man anhand des in der Studie erstellten Terpenprofils Rückschlüsse auf die Herkunft einzelner Sorten ziehen. „Es ist wahrscheinlich, dass Sorten durch ihre verschiedenen Aromen klassifiziert werden und nicht anhand ihrer genetischen Herkunft“, heißt es in der Pressemitteilung zur Studie.
2. Berlin könnte fast 100 Millionen Euro an Cannabis-Steuern einnehmen
Das US-Unternehmen Seedo beauftragte eine Studie, um unter anderem anhand des durchschnittlichen Pro-Kopf-Konsums festzustellen, wie hoch bislang nicht erhobene Cannabis-Steuereinnahmen sein könnten.
Die Resultate? In Berlin könnte der Fiskus jährlich 92 Millionen Euro generieren, in Hamburg und München könnten 40 zusätzliche Millionen in die Stadtkasse gespült werden. Weltweiter Spitzenreiter dieser Statistik ist übrigens Kairo mit einem theoretisch möglichen Cannabis-Steueraufkommen von 307 Millionen Euro.
3. Cannabis könnte Tausende von Menschenleben retten
Amerika hat ein ernsthaftes Problem mit verschreibungspflichtigen Schmerzmitteln. Täglich sterben rund 90 Menschen an einer Überdosis. Laut einer Studie, die von der American Medical Association veröffentlicht wurde, ist die Zahl der Opioid-Toten in US-Bundesstaaten mit einem medizinischen Cannabis-Programm drastisch zurückgegangen.
Die Studie stellt fest, dass die USA durch die Ausweitung dieser Programme den Missbrauch von stark süchtig machenden Schmerzmitteln reduzieren und dadurch ihre Opioid-Todesfälle reduzieren könnten.
Dazu passend berichtet eine von der Universität von Indiana veröffentlichte Studie aus dem Jahr 2017, dass medizinisches Cannabis landesweit jährlich 47´500 Leben retten könnte und bereits jetzt jedes Jahr 17´400 bis 38´500 vorzeitige Todesfälle verhindere.
4. CBD vermeidet Anfälle bei Lennox-Gastaut-Syndrom
Etwa fünf Prozent aller von Epilepsie betroffenen Kinder sind am Lennox-Gastaut-Syndrom (LGS) erkrankt. Die Mehrheit der LGS-Patienten sind trotz der Behandlung mit zugelassenen Wirkstoffen wie Clonazepam, Felbamat, Lamotrigin, Rufinamid oder Topiramat nicht anfallsfrei.
Die Initiatoren einer aktuellen Studie vom Massachusetts General Hospital in Boston berichten, dass es bei der Einnahme von CBD zu einem Rückgang der Stürze um 44 Prozent gegenüber 22 Prozent in der Placebogruppe kam. Auch der Anteil der Patienten, bei denen die Zahl der Sturzunfälle um 50 Prozent oder mehr zurückging, wurde durch CBD positiv beeinflusst.
Die Gesamtanfallshäufigkeit wurde um 41 Prozent gegenüber 14 Prozent in der Placebogruppe gesenkt. Zudem stellten die Patienten oder ihre Betreuer häufig eine Besserung des Gesamtzustands fest.
5. Älteren Menschen hilft‘s am besten
Eine US-amerikanische Umfrage zu Drogenkonsum und Gesundheit stellte fest, dass Cannabis unter Senioren immer beliebter wird. Ausgewertet wurden Daten von 2006 bis 2013.
Der relative Anstieg betrug bei Erwachsenen im Alter von 50-64 Jahren 58,4 %. Die relative Zunahme bei den über 65-Jährigen war mit 250 % die höchste aller Altersgruppen.
6. Jugendschutz funktioniert besser ohne Strafen
Anders als bei älteren Menschen scheint die Schaffung eines kontrollierten Cannabis-Markts bei Jugendlichen weder Neugierde noch Probierfreudigkeit zu wecken. In Colorado, wo die Auswirkungen der Legalisierung seit fünf Jahren sorgfältig dokumentiert werden, scheint sich eher das Gegenteil zu bestätigen.
Laut dem Gesundheitsministerium von Colorado ist die sogenannte 30-Tage-Prävalenz jugendlicher Cannabiskonsumenten 2016 im Vergleich zu 2011 leicht gesunken.
Mit 21,2 % konsumierten 2016 etwas weniger Jugendliche Cannabis als im Durchschnitt der Vereinigten Staaten, wo die 30-Tage-Prävalenz unter Jugendlichen im gleichen Jahr bei 22 % lag. Damit bestätigt Colorado diesen Trend bereits zum zweiten Jahr in Folge.
7. Neue Studie: Δ9-THCA hat starke neuroprotektive Eigenschaften
Laut einer im British Journal of Pharmacology veröffentlichten Studie verfügt Δ9-Tetrahydrocannabinol über neuroprotektive Eigenschaften. Es ist das am häufigsten vorkommende Cannabinoid in der Cannabis-Pflanze.
Die spanischen Studie des Instituto Maimónides de Investigación Biomedica de Córdoba sieht Δ9-THCA als mögliche Behandlungsoption für Menschen mit lähmenden und nervenzerstörenden Erkrankungen.
8. Cannabis wirkt sich positiv auf die Libido aus
In einer Studie der Universität Stanford, die im Journal of Sexual Medicine veröffentlicht wurde, werteten Forscher die Ergebnisse von 50´000 Männern und Frauen zwischen 25 und 45 Jahren aus, die am US-Gesundheits-Survey teilgenommen hatten.
Ungeachtet Alter, Geschlecht, Ethnie oder Lebenssituation zeigte sich, anhand ihrer Angaben zu Cannabis-Konsum und der Sex-Häufigkeit, Folgendes: Regelmäßige Cannabis-Konsumenten haben 20 Prozent mehr Sex als Nicht-Konsumenten.
Laut dem Forscherteam aus Stanford hatten kiffende Frauen im Laufe von vier Wochen 7,1 statt 6 Mal Sex, Männer 6,9 statt 5,6 Mal.
9. Cannabis hilft HIV-Patienten, kognitive Funktion zu erhalten
Die Michigan State University (MSU) veröffentlichte im November 2017 eine möglicherweise bahnbrechende Entdeckung: Cannabis könnte HIV-Patienten helfen, ihre kognitiven Fähigkeiten zu erhalten.
„Es wird angenommen, dass die kognitive Funktion bei vielen HIV-Infizierten aufgrund chronischer Entzündungen im Gehirn abnimmt. Dies geschieht, weil das Immunsystem ständig zur Abwehr von Krankheiten stimuliert wird“, so Norbert Kaminski, Hauptautor der MSU-Studie, im AIDS-Journal.
Im Vergleich zu Cannabis-Patienten, hatten Patienten, die kein Cannabis konsumierten, sehr viele entzündete Zellen. Diejenigen, die Cannabis verwendeten, hatten laut Studienleiter Kaminski einen Wert, der einem gesunden Menschen, der nicht mit HIV infiziert ist, ziemlich nahe kommt.
10. Legales Cannabis senkt die Kriminalitätsrate
In den US-amerikanischen Grenzstaaten zu Mexiko, die über ein Programm zur medizinischen Verwendung von Cannabis verfügen, ist die Zahl der Gewaltverbrechen einer Langzeitstudie zufolge rückläufig. Nach der Einführung entsprechender Gesetze sank die Zahl der Gewaltdelikte um durchschnittlich 13 %.
Der größte Teil des in den USA konsumierten Cannabis stammt aus Mexiko, wo sieben große Kartelle den illegalen Drogenhandel kontrollieren.
„Diese Gesetze (legaler Anbau von Cannabis in Kalifornien) erlauben Bauern vor Ort, Cannabis anzubauen, das dann an Medical Dispensaries verkauft werden kann, wo es legal gehandelt wird“, sagte Ökonomin Evelina Gavrilova, eine der Autorinnen der Studie, kürzlich im britischen Guardian. „Diese Züchter stehen in direkter Konkurrenz zu den mexikanischen Drogenkartellen, die Cannabis in die USA schmuggeln. So werden die Gewinne der Kartelle kleiner.“
Gavrilova wertete zusammen mit ihren Kollegen Daten des FBI von 1994 bis 2012 aus. Sie fanden heraus, dass die Gesetzesänderung ihre signifikanteste Auswirkung in Kalifornien hatte. Hier konnte ein Rückgang der Gewaltdelikte von 15 % nachgewiesen werden, während Arizona mit 7 % den geringsten Rückgang aller Staaten mit legalem Cannabis zu medizinischen Zwecken verzeichnete.
Am stärksten betroffenen waren Kapitalverbrechen. Die Quote der Raubüberfälle ging seit der Legalisierung von medizinischem Cannabis um 19 % zurück, während die Mordrate in den betroffenen Staaten durchschnittlich um 10 % sank. Hier wiederum stachen die mit Drogenhandel verbundenen Tötungsdelikte heraus, deren Quote um erstaunliche 41 % fiel.
Mit Beiträgen von Michael Knodt.
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Eine Pflanze die relativ einfach selbst anzubauen ist und dabei den finanziellen Interessen von Pharma-, Gesundheits-, Agrar- und Mineralölkonzernen im Weg steht, darf einfach nicht legal werden – wo kämen wir denn da hin ?
Die pharma Industrie ist dafür verantwortlich. Das sind die schlimmsten Verbrecher. Die haben ihre Finger überall drin. Die wollen keine Medikamente entwickeln Die helfen oder ein komplett heilen. Sondern den Menschen abhängig davon machen. Cannabis ist ein Heilmittel gegen so viele Krankheiten. Und Tabletten zerstören ein bloss,ich weiss das,Weill ich Jahre lang Tabletten nehmen musste. Ich hoffe cannabis wirt bald eingeführt. Für alle…… und die Welt wirt ein bißchen Fröhlicher. Und entspannter.
HIV bzw. AIDS bedingt ist bei mir. durch das Virus der rechte Frontlappen geschädigt. Laut Ärzte irreparabel. Seit den konsumiere ich regelmäßig Cannabis. Auch um mein RLS zu unterdrücken. Seit Diagnose mache ich jährlich ein MRT. Vor 3 Jahren wurde eine Besserung an meinem rechten Frontlappen festgestellt. Mit Medikamenten konnten nicht die gewünschten Erfolge erzielt werden.
Sorry aber : „Eine Pflanze die relativ einfach selbst anzubauen ist und dabei den finanziellen Interessen von Pharma-, Gesundheits-, Agrar- und Mineralölkonzernen im Weg steht, darf einfach nicht legal werden – wo kämen wir denn da hin ?“
Ist das dümmste was ich gelesen habe. Die Pharma ist mir ihren überteuerten Medikamenten schon selbst schuld. Und im Eigenanbau weiß jeder mir was er seine Pflanzen düngt.
Ich Züchte weiter selbst.
Wieso es kein SensiSeeds in Berlin gibt?
Das Verbot von Marijuana ist ein Zeichen des Faschismus..
Ein Faschist stellt sich hin und will allen anderen das Verbieten was er verteufelt, untermauert mit Neurologengeschwätz von Lhobbyastronauten die dümmlich um die Evidenzen herrumspekulieren und sich spektakulär spekulativ in Kann’nenhaften Hasstiraden verlieren.
Das sie einen Schizophrenen öffentlich im TV vorführten ist sogar passiert.
Ohne eine Ordnung welche Hanf vor Profitgier schützt, ist Willkür in fremdem Namen an Memschen legalisiert. Das ist das Zeichen des Faschismusses in seinem ganzen bösartigen Fassettenreichtum.
Die PrivatÄrzte die sich Cannabisexperten nennen haben alle den Kapitalistisch Hypokritischen Eid geschworen. Die Staatlichen Ärzte verteufeln es kollektiv. Das ist die Situation bis weilen in Deutschand. Dement sprechend Faktenverleugnende Spekulanten die unser und ihrer Hirn drauf verwetten. Das ist Systematische Unterdrückung von Minderheiten, also Faschismus durch Desinformation.
Die glauben Hanf zwinge ein zum Konsum, der dann schädlich sein soll und mal eben schnell chronisch schizophren machen kann. Und man soll deren dumme Kinder dazu zwingen nicht zu kiffen indem man Hanf ein Polizeigewaltiges Verbot aufzwingt weil die eh nicht auf die verkackten Eltern hörn. Wie sonst sollen denn die Kleinen an Bleivergiftung o.ä. Verunreinigungen sterben, wenn nicht durch so ein Irrsinn Willkürlicher Gewaltausübung an Friedliebenden Menschen.
Ich konsumiere seit 39 Jahren täglich. Mein Gehirn ist keineswegs geschrumpft, ich arbeite in einem sehr anspruchsvollem Beruf und meine Karriere ist außerordentlich erfolgreich
was zum neuen gesetz (legale abgabe an schmerzpatienten auf kasse) zu sagen is das es in deutschland leider kaum ein pillenverschreiber gibt der einem cannabis auf rezept verschreiben will mit den fadenscheinlichsten ausreden wie z.b. da könnt man ja damit dealen oder anderen unsinn machen.lieber überweisen sie einem zu einen anderen arzt.was mich glauben lässt das es in deutschland keinen patienten geben soll dem es trotz krankheit besser gehn soll.was ich aus eigener erfahrung sagen kann das ich nach 5 jahren morphium und co fast zum letzten mittel greifen wollte (suizid) hauptsache keine schmerzen mehr und leiden.durch nen freund kam ich an cannabis und nach 6 monaten war ich tabletten frei kein alkohol mehr und wieder am leben teil naehmen konnte und auch wollte.jetzt versuch ich seit 4 wochen nen arzt in heilbronn zu finden der mir cannabis verschreibt und ich bis dato keinen gefunden hab immer nur nenene das machen wir nicht zu hören bekomme. und da wird sich bestimmt auch nix ändern in den nächsten wochen monaten oder länger.einfach nur peinlich für deutschlands ärzte (pillenschubbser)
Ich bin selbst auch Schmerzpatient und nehme bereits seit 15 Jahren Morphium, wohne selbst auch in der Nähe von Heilbronn, ich würde mich gerne mal mit dir austauschen, wie oder ob du Erfolg hattest, da ich auch starkes Interesse auf Cannabis umzustellen, doch leider habe ich bisher auch keinen Arzt gefunden der mich dabei unterstützen würde!
Ich würde mich über eine Rückmeldung sehr freuen!!
Das kann ich so nicht bestätigen. Ich bin Schmerz Patient. Ich habe meine Hausarzt und Facharzt dazu befragt.
Mein Facharzt hat ohne mit der Wimper zu zucken des bedarf schreiben fertig gemacht. Und mein Hausarzt hat die Verschreibung direkt in angriff genommen. Leider muss ich jetzt noch auf die Entscheidung der Krankenkasse warten……..
Die wissen ja mehr als die beiden Ärzte. Da sitzt den so jemand der mit der Materie nichts zu schaffen hat. Und darf entscheiden ob die Kasse es zu lässt. Da sitzt meines Erachtens nach das Problem. (Lobby)
Guten Tag Holger,
Vielen Dank, dass Sie Ihre Erfahrungen mit uns teilen.
Dieser Artikel über Cannabis in Deutschland – Gesetze, Konsum und Geschichte könnte auch für Sie von Interesse sein.
Ich hoffe du genießt den Blog weiterhin!
Ich wünsche ihnen einen wunderbaren Tag.
Mark
Seit 30 Jahren beobachte ich nun das Verhalten der Wirtschaft und Politik der Schweiz in Sachen Cannabis. Die Verteufelung dieser Heilspflanze und die Stigmatisierung der Konsumenten macht mich noch immer fassungslos. Meine Hoffnung auf eine schnelle Wende in der Schweiz ist daher nicht sehr gross.
Traurig, dass in diesem Land so viele leiden müssen, obwohl ihnen geholfen werden könnte. Dank Sensi Seeds und CBD-Öl kann ich meine Schmerzen aushalten.
LG Marykaba
ein mit alkohol überversorgtes volk
ist ein ruhiges volk,
ist ein einfaches volk und wohl auch ein dummes volk,
und das ist klaar zum vorteil für unsere staatsform und seine lenker.
ein im bewustsein erweitertes volk
ist wohl eher ein schwierigeres volk
welches aber viel mehr die dinge hinterfragt die schief laufen….
es wird der tag kommen an dem die krankhafte diskriminierung
„unter vortäuschen falscher tatsachen“
ein weiterer teil der weltgeschichte sein wird,
und dann muß jedes Mittelchen zur bewustseinserweiterung,
im fachhandel zu erwerben sein …
solange es gerade in Deutschland allerdings eine so mächtige und skrupellose alkohollobby giebt,
wird es wohl noch den ein oder anderen kampf geben müssen…
lg nuschel
Könntet ihr bitte noch die Quellen angeben zu jedem Punkt.
Hallo,
vielen Dank für Ihr Interesse an den Quellen. Jede Überschrift enthält einen weiterführenden Link. Einfach nur drauf klicken.
Herzliche Grüße,
Stefanie
Danke für die vielfältigen Informationen! Dass das Establishment hinter der Unterdrückung von Studienergebnissen steckt, diese sogar Studien erschwert, ist eine Schande für die Bananenrepublik Deutschland, bzw. attestiert, dass wir in einer Bananenrepublik leben!
Der durch das Verbot quasi selbst verschuldete Mangel an Cannabis-Studien wird mehr als kompensiert durch die mehrtausendjährige Historie ohne tödlich mit Cannabinoiden überdosierte Patienten oder Konsumenten.