Hilft Cannabis oder schadet es bei CED (Chronisch entzündliche Darmerkrankungen)?

Eine Person in einem weißen Mantel und ein Stethoskop, das auf schriftlich "IBD" klicken

Entzündliche Darmerkrankungen (CED) ist ein Oberbegriff für eine Vielzahl verschiedener Arten von entzündlichen Darmerkrankungen, wobei die am häufigsten auftretende Morbus Crohn und Colitis ulcerosa ist. Die konventionelle pharmazeutische Medizin kann zu unerwünschten Nebenwirkungen führen, aber Cannabis kann eine weniger invasive Behandlungsform darstellen.

Die Prävalenz der entzündlichen Darmerkrankung bleibt schwer fassbar, da schätzungsweise nur 30  % derjenigen, die Symptome dieser Erkrankung aufweisen, einen Arzt aufsuchen. Es wird geschätzt, dass etwa 11 % der Weltbevölkerung ein Leben lang an einer entzündlichen Darmerkrankung leiden.

Symptome und Ursachen der entzündlichen Darmerkrankung

Die Symptome konzentrieren sich in der Regel auf Magen, Darm, Darmtrakt und Dickdarm. Chronischer Durchfall, Bauchschmerzen und Krämpfe, unbeabsichtigter Gewichtsverlust, Müdigkeit und Fieber sind die häufigsten Symptome bei entzündlichen Darmerkrankungen. Allerdings werden nicht alle, bei denen diese Erkrankung diagnostiziert wurde, alle Symptome aufweisen.

Die Ursache der CED ist unbekannt, obwohl die meisten Ärzte spekulieren, dass die Genetik ein wichtiger Faktor ist. Während Ernährung und Lebensstil eine entscheidende Rolle bei der Behandlung von Symptomen spielen, gibt es einige Skepsis darüber, ob diese Faktoren kausal mit dem Ausbruch der Krankheit zusammenhängen oder nicht. Die fragliche Erkrankung ist entzündlich, was auch darauf hindeutet, dass eine Dysfunktion des Immunsystems ein Kausalfaktor sein kann.

Da die Erkrankung entzündlich ist, ist es offensichtlich, warum Cannabis eine mögliche Behandlungsform darstellt. Sowohl THC als auch CBD weisen starke entzündungshemmende Eigenschaften auf. Außerdem zielen sie auf das Endocannabinoid-System, das hochkonzentriert auf Immunzellen wirkt und die Immunfunktion moduliert. Einige Forscher gehen sogar davon aus, dass die Wurzel entzündlicher Darmerkrankungen eine endocannabinoide Dysfunktion ist, die Cannabinoide als Behandlungsmöglichkeiten in den Vordergrund stellt.

CED: Endocannabinoidmangel, immunvermittelte Pathogenese oder Autoimmunerkrankung?

Wie bereits erwähnt, ist die genaue Ursache einer entzündlichen Darmerkrankung unbekannt. Allerdings deutet fast alle wissenschaftliche Literatur über die Erkrankung auf eine Art immunologisch bedingtes Phänomen hin. Während einige Forscher glauben, dass CED das Ergebnis einer zugrunde liegenden Autoimmunerkrankung ist, glauben andere, dass eine Art von Immundysfunktion im Spiel ist, und nicht speziell Autoimmun. Eine weitere von Dr. Ethan Russo angeregte Denkweise ist, dass therapieresistente GI-Erkrankungen durch einen klinischen Endocannabinoidmangel (CECD) verursacht werden.

Der Mangel an Verständnis dafür, was der CED zugrunde liegt, ist wahrscheinlich der Hauptgrund dafür, dass sie so schwer zu behandeln ist. Konventionelle Arzneimittel zur Behandlung von CED sind Kortikosteroide und entzündungshemmende Medikamente, die zum Teil extrem unerwünschte Nebenwirkungen haben. Nehmen wir zum Beispiel Mesalamin, das die häufigste Behandlung von Colitis ulcerosa und Morbus Crohn ist. 

Eine Illustration von gesunden Darm, Darm mit Crohn-Krankheit und Colitis ulcerosa

Patienten mit CED vertragen dieses Medikament in der Regel sehr gut, aber in einigen selteneren Fällen kann es die Symptome verschlimmern und möglicherweise zu einer Nierentoxizität führen. Hier können alternative Therapien wie Cannabis eine wichtige Rolle spielen.

Die starke Verbindung von CED zur Immunfunktionsstörung macht Cannabis auch zu einem guten Kandidaten als Medikament für diese Erkrankung. Die CB2-Rezeptoren des Endocannabinoidsystems sind hochkonzentriert auf Immunzellen. Unabhängig davon, ob CED spezifisch eine Autoimmunerkrankung oder eine Funktionsstörung des Immunsystems ist, können Cannabinoide eine positive Rolle bei der Modulation dieser Reaktion spielen.

Es könnte auch möglich sein, dass die CECD die Wurzel von Magen-Darm-Erkrankungen ist, da gezeigt wurde, dass Propulsion, Sekretion und Entzündung des Darms alle durch das Endocannabinoid-System moduliert werden. Wenn man nach dieser Hypothese eher auf das Endocannabinoid-System als auf das Immunsystem abzielt, könnte man eine übermäßige Entzündung reduzieren. Unter Berücksichtigung aller Hypothesen über die Ursache dieser Krankheit gibt es eine Begründung für die Behandlung von CED mit Cannabinoiden.

Der Unterschied zwischen CED und RDS (Reizdarmsyndrom)

Obwohl sowohl CED als auch RDS verwandte Erkrankungen sind, unterscheiden sie sich sowohl in der Diagnose als auch in der Pathogenese. CED ist eine entzündliche Erkrankung, die am häufigsten mit einer Immunschwäche in Verbindung gebracht wird. RDS hingegen ist nicht unbedingt entzündlich, sondern wird oft mit psychologischen Faktoren in Verbindung gebracht.

Eine Frau mit Bauchschmerzen, die ihren Bauch hält

Viele der Symptome von CED und RDS sind die gleichen, einschließlich Bauchkrämpfe und Durchfall. Im Gegensatz zu CED ist RDS jedoch nicht mit einer Entzündung des Dickdarms und des Darms verbunden. Da die beiden Erkrankungen viele Symptome teilen, kann Cannabis auch eine Rolle bei der Behandlung von RDS-Symptomen spielen. Zu diesem Thema gibt es jedoch nur sehr wenig wissenschaftliche Literatur.

Cannabis bei CED – Exogene und endogene Cannabinoide zur Regulierung von Darmentzündungen

Das Endocannabinoid-System hat homöostatische Auswirkungen auf die Darmentzündung, was in mehreren Studien nachgewiesen wurde. Die Wirkung von körpereigenen Cannabinoiden und deren entzündungslindernde Wirkung auf Darm und Darmtrakt zeigt einen Weg, wie exogene Cannabinoide medizinisch angewendet werden können.

In einer Studie aus dem Jahr 2004 untersuchten die Forscher beispielsweise die Rolle von CB-Rezeptoren bei der Behandlung von Mäusen mit induzierter Kolitis. Bei Mäusen mit einem CB1-Rezeptormangel stellten die Forscher eine stärkere Entzündung fest. Wenn die Mäuse mit einem CB-Antagonisten behandelt wurden, zeigten die Mäuse ähnliche Symptome wie diejenigen mit einem CB-Rezeptormangel. Mäuse, die mit einem CB-Agonisten behandelt wurden, zeigten einen erhöhten Schutz vor der induzierten Kolitis. Die Ergebnisse dieser Studie deuten auf eine Verbesserung der Endocannabinoidsignalisierung bei Kolitis hin.

In einer weiteren Nagetierstudie, die 2014 durchgeführt wurde, verabreichten die Forscher den FAAH-Hemmer PF-3485 an Mäuse mit TBNS-induzierter Kolitis. Der FAAH-Hemmer reduzierte die induzierte Kolitis und zeigte entzündungshemmende Eigenschaften, die mit der Veränderung des Niveaus bestimmter Biolipide verbunden sind. Eine weitere Studie verwendete MAGL-Hemmer und beobachtete das gleiche Ergebnis. Die Verbindung zum Endocannabinoid-System ist hier: FAAH ist das Enzym, das für den Abbau von Anandamid verantwortlich ist, während MAGL das Enzym es für den Abbau von 2-AG ist. Dies sind beide endogene Cannabinoide des Endocannabinoidsystems.

Die Forschung deutet darauf hin, dass ein steigender endogener Cannabinoidspiegel jemanden vor Kolitis schützen oder das Fortschreiten der Krankheit stoppen kann. Zumindest ist sich die wissenschaftliche Gemeinschaft bewusst, dass sich CBD wie ein FAAH-Hemmer verhält. Dies ist nur ein Beispiel dafür, wie exogene Cannabinoide in der Lage sein können, dem Endocannabinoidsystem die gewünschte Reaktion zu entlocken. Auf jeden Fall zeigt die wissenschaftliche Literatur einen starken Zusammenhang zwischen dem Endocannabinoid-System und der Magen-Darm-Entzündung.

Cannabis bei CED – Klinische Studien und wissenschaftliche Forschung

Eine der ersten europäischen medizinischen Anwendungen für Cannabis war die Behandlung von cholerabedingten Magenschmerzen und wurde von Sir William Brooke O’Shaughnessy aus Indien nach Europa gebracht. Leider bedeutet die fast 100-jährige Verbotszeit, dass die moderne Wissenschaft gerade erst beginnt, die Theorien und Beobachtungen der Vergangenheit einzuholen. Dennoch deuten einige wissenschaftliche Erkenntnisse auf die Wirksamkeit von Cannabis für bestimmte Symptome im Zusammenhang mit CED hin.

Cannabis-Knospen und ein Glas mit Aufkleber der chemischen Formel von THC

In einem Fragebogen, der 292 Patienten mit CED umfasste, hatten fast 52 % zu einem bestimmten Zeitpunkt während ihrer Krankheit Cannabis konsumiert, um die Symptome zu behandeln. Von ihnen gaben 16,4 % an, dass sie Cannabis zur Behandlung ihrer medizinischen Symptome verwendeten, von denen die meisten mit Bauchschmerzen zusammenhängen. Dies deutet auf eine signifikante Anzahl von Menschen hin, die sich selbst mit Cannabis behandeln.

In einer weiteren Kohortenstudie im Fragebogenstil wurden 313 Patienten mit CED untersucht. Von ihnen verwendeten 17,6 % Cannabis, um die mit CED verbundenen Symptome zu lindern. Die Patienten, die Cannabis konsumierten, berichteten von einer Verbesserung bei Bauchschmerzen (83,9 %), Bauchkrämpfen (76,8 %), Gelenkschmerzen (48,2 %) und Durchfälle (28,6 %). Allerdings stellte diese Studie auch ein höheres Risiko für chirurgische Eingriffe bei denen fest, die Cannabis für 6 Monate oder länger konsumierten.

Die Israelische Ärztevereinigung führte auch eine Beobachtungsstudie an 30 Patienten mit Morbus Crohn (eine Form der CED) durch. Von 30 Patienten verbesserten sich 21 signifikant nach der Behandlung mit Cannabis. Auch der Bedarf an anderen Formen der Medizin wurde deutlich reduziert. Im Gegensatz zum vorherigen Fragebogen beobachteten die Forscher ein geringeres Auftreten von Operationen bei den Cannabiskonsumenten.

Schließlich wurde 2013 eine kleine randomisierte, placebokontrollierte klinische Studie zur Wirkung von Cannabis auf Patienten mit Crohn’s in der klinischen Gastroenterologie und Hepatologie veröffentlicht. Es war die erste prospektive und kontrollierte klinische Studie zu THC bei Morbus Crohn. Insgesamt wurden 21 Patienten in die Studie aufgenommen, die nicht auf eine Therapie mit Steroiden, Immunmodulatoren oder dem Anti-Tumornekrosefaktor – α angesprochen hatten. Patienten in der Cannabis-Gruppe erhielten zweimal täglich Cannabis in Form von Cannabiszigaretten mit 115 mg THC. Die Placebogruppe erhielt Cannabisblüten, aus denen das THC herausgezogen wurde.

Die vollständige Remission wurde von 5 der 11 Probanden in der Cannabis-Gruppe und 1 von 10 Probanden in der Placebogruppe erreicht. Drei Patienten in der Cannabisgruppe wurden ebenfalls von der Steroidabhängigkeit entwöhnt. Die Forscher geben zu, dass die THC-Behandlung von Crohn extrem vielversprechend ist, obwohl weitere Studien mit größeren Patientengruppen erforderlich sind.

Cannabis zur Behandlung bei CED-bezogene Symptome

Es ist möglich, dass CED-Patienten sich selbst mit Cannabis behandeln, um einige der Symptome zu lindern, anstatt die eigentliche Ursache der Krankheit zu erforschen. Viele der mit CED verbundenen Symptome können mit Cannabinoiden behandelt werden, und obwohl sie keineswegs eine Heilung darstellen, können sie bei der Behandlung von Schmerzen und Entzündungen helfen.

Sowohl THC als auch CBD haben starke entzündungshemmende und schmerzstillende Eigenschaften gezeigt. Beide gehen oft Hand in Hand, da eine Entzündung des Darms bei CED meist die Ursache für Schmerzen ist. Die Schmerztherapie ist ein entscheidender Faktor bei Menschen mit CED, da die Symptome lähmend sein können. Es hat sich auch gezeigt, dass die intraperitoneale CBD-Behandlung bei Mäusen die Symptome von Kolitis wie z.B. Colonitis verbessert.

Eine chemische Formel von THC und eine chemische Formel-CBD

In einer prospektiven Pilotstudie wurden 13 Patienten mit langjähriger CED eine Cannabisbehandlung verschrieben. Das Ergebnis wurde an der Lebensqualität gemessen. Nach 3 Monaten Behandlung berichteten die Patienten über Verbesserungen in den folgenden Bereichen:

  • Allgemeine Gesundheitswahrnehmung
  • Soziales Funktionieren
  • Arbeitsfähigkeit
  • Körperliche Schmerzen
  • Depressionen

Darüber hinaus haben Cannabinoide auch einen Einfluss auf den Appetit. Ein verminderter Appetit ist ein wichtiger Faktor für Menschen mit CED, da die Nahrungsaufnahme oft zu Schmerzen, Krämpfen und Beschwerden führt. Dies kann auch zu einer schnellen und unbeabsichtigten Gewichtsabnahme führen. Die appetitstimulierende Wirkung von THC wird bei Chemotherapie-Patienten angewendet, und es gibt keinen Grund, warum sie bei CED-Patienten nicht angewendet werden kann.

Bei chronischen Erkrankungen wie der CED ist die Verbesserung der Lebensqualität eines der obersten Ziele der Behandlung. Es gibt keine bekannte Heilung für CED, und die pharmazeutische Intervention konzentriert sich hauptsächlich auf die Reduzierung von Entzündungen und Durchfall und die Schmerzbekämpfung. Die Reduzierung solcher lähmenden Symptome ist entscheidend für die Aufrechterhaltung einer hohen Lebensqualität, auch bei chronischen Erkrankungen wie CED.

Gefahren des langfristigen Konsums von Cannabis bei CED >

CED ist eine chronische, langfristige Erkrankung, und deshalb müssen die mit der langfristigen Nutzung verbundenen Gefahren diskutiert werden. Die CED tritt erstmalig in der Regel im Alter von etwa 20 Jahren auf, was eine Einschränkung für junge Menschen bedeutet, deren Gehirn sich noch in der Entwicklung befindet. Darüber hinaus ist es unwahrscheinlich, dass Jugendliche (18-20 Jahre), die eine CED haben, ihren Marihuanakonsum mit ihrem Gastroenterologen besprechen, was bedeutet, dass dies ein wichtiger Diskussionsweg für die Ärzte selbst ist.

Ein weiterer medizinischer Aspekt, der bei Menschen mit CED zu berücksichtigen ist, ist die Schwangerschaft. Untersuchungen wurden in Bezug auf Cannabiskonsum während der Schwangerschaft nicht durchgeführt, aber es besteht die Möglichkeit von Komplikationen.

Langfristiger Cannabiskonsum bei CED-Patienten kann sich auch negativ auf die Darmpermeabilität auswirken. Obwohl FAAH-Hemmer bei der Behandlung von CED vielversprechend waren, besteht nach längerem Gebrauch auch das Risiko, dass die Darmdurchlässigkeit ungünstig beeinflusst werden.

Schließlich wird CED oft von Komorbiditäten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen begleitet. Diejenigen, die Komorbiditäten haben, sollten diese Bedingungen berücksichtigen, bevor sie sich mit Cannabis behandeln lassen.

Die Wirksamkeit von Cannabis bei der Behandlung von CED wird derzeit noch untersucht, da sich die wissenschaftliche Forschung auf diesem Gebiet weiterentwickelt. Damit die medizinische Fachwelt besser verstehen kann, welche Rolle Cannabis entweder bei der Behandlung von Symptomen oder bei der Behandlung der Krankheit spielt, müssen viel mehr Studien am Menschen durchgeführt werden. Vor diesem Hintergrund ist die Forschung hier extreme vielversprechend.

  • Disclaimer:
    Dieser Artikel stellt keinen Ersatz für eine professionelle medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung dar. Wenden Sie sich immer an Ihren Arzt oder eine andere zugelassene medizinische Fachkraft. Sie sollten wegen etwas, das Sie auf dieser Website gelesen haben, weder zögern, Ihren Arzt aufzusuchen, noch deswegen eine medizinische Beratung missachten.

Comments

2 Kommentare zu „Hilft Cannabis oder schadet es bei CED (Chronisch entzündliche Darmerkrankungen)?“

  1. Sehr oberflächlich. Es steht nichts darüber ob Medikamentendosis veringert werden konnte oder sogar auf ein Medikament verzichtet werden konnte. Nichts darüber wievel Cannabis eingenommen wurde etc. Viel Worte für praktisch keinerlei Aussage.
    Dieser Artikel hat keinerlei Mehrwert….

    1. Pete, mit Cannabis kannste alle Schulmedikamente weglassen. Das ist ja das gute daran. Wenn du allerdings Medi hast, die bisher gut wirkt, dann nimm es unterstützend weiter und sprich mit deinem Arzt. Die Dosissenkung hängt vom Cannabiserfolg ab, welcher enorm hoch sein kann und wohl auch wird.

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    Das Sensi Seeds Redaktionsteam besteht aus Botanikern, medizinischen und juristischen Experten sowie renommierten Aktivisten wie Dr. Lester Grinspoon, Micha Knodt, Robert Connell Clarke, Maurice Veldman, Sebastian Marincolo, James Burton und Seshata.
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    Sanjai Sinha

    Dr. Sanjai Sinha ist Mitglied der akademischen Fakultät des Weill Cornell Medicine Colleges in New York. Er verbringt seine Zeit damit, Patienten zu begleiten, Bewohner und Medizinstudenten zu unterrichten und im Gesundheitswesen zu forschen. Er genießt die Ausbildung von Patienten und die Ausübung evidenzbasierter Medizin. Sein starkes Interesse an medizinischer Überprüfung kommt von diesen Leidenschaften.
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