Kann Cannabis oder CBD-Öl zur Behandlung einer Myalgischen Enzephalomyelitis (Chronisches Erschöpfungssyndrom) eingesetzt werden?

Eine Frau mit dem Schließen der Augen, die ihren Kopf an ihrer Hand stillsteht

Myalgische Enzephalomyelitis (ME) ist eine komplexe und umstrittene Krankheit, die chronische Ermüdungserscheinungen auslöst, die ohne klare Ursache auftreten und selbst nach Erholung nicht verschwinden. Obwohl es kaum fundierte Studien über das Potenzial von Cannabis zur Behandlung von ME gibt, geben unzählige Betroffene an, es verschaffe ihnen Linderung.

Was ist eine Myalgische Enzephalomyelitis?

Für Myalgische Enzephalomyelitis (ME) wurden in den Jahrzehnten seit ihrer Entdeckung unterschiedliche Namen verwendet, darunter Benigne Myalgische Enzephalomyelitis, Chronisches Erschöpfungssyndrom (CFS), Chronische Epstein-Barr-Infektion (aufgrund des Glaubens, dass die Erkrankung durch das Epstein-Barr-Virus verursacht würde), Postvirales Müdigkeitssyndrom und Systemische Belastungsintoleranz-Erkrankung.

Ein Doktor, der eine Tafel mit dem "chronischen Müdigkeitssyndrom" hält, das in Kreide geschrieben ist

Neben intensiver, unerbittlicher körperlicher sowie geistiger Müdigkeit und als Folge von Anstrengungen auftretendes Unwohlsein kann eine Myalgische Enzephalomyelitis auch Kopfschmerzen, Muskel- und Gelenkschmerzen, Halsschmerzen, Verdauungsstörungen, eine Anschwellung der Lymphknoten, eine Beeinträchtigung des Erinnerungsvermögens und der Konzentration sowie Depressionen verursachen. In ihrer Intensität variieren die Symptome von Mensch zu Mensch und können in einigen Fällen die Lebensqualität der Betroffenen erheblich beeinträchtigen.

Physiologisch wird eine Myalgische Enzephalomyelitis eng mit einer Entzündung des Gehirns und des Rückenmarks in Verbindung gebracht, daher auch der Begriff „Enzephalomyelitis“. Dieser Begriff wird allmählich jedoch durch „Enzephalopathie“ ersetzt, um eine allgemeine Dysfunktion des zentralen Nervensystems zum Ausdruck zu bringen. Eine Studie aus dem Jahr 2014 ergab, dass Probanden mit Myalgischer Enzephalomyelitis/Chronischem Erschöpfungssyndrom in bestimmten Gehirnregionen 45 bis 199 Prozent mehr Entzündungsmarker aufwiesen als gesunde Probanden.

Was verursacht Myalgische Enzephalomyelitis?

Die genaue Ursache einer Myalgischen Enzephalomyelitis ist noch unbekannt und es wird davon ausgegangen, dass es sich um eine Kombination aus genetischen, infektiösen und psychologischen Faktoren sowie den Lebensumständen der Betroffenen handelt.

Auch die Möglichkeit, dass es sich um einen viralen Infekt handeln könnte, wurde nicht ausgeschlossen, doch es stellte sich mittlerweile heraus, dass sich das Epstein-Barr-Virus (von dem bekannt ist, dass es Mononukleose oder Pfeiffersches Drüsenfieber verursacht) nicht für eine Erkrankung an Myalgischer Enzephalomyelitis verantwortlich zeigt. Dies liegt sowohl daran, dass es nicht bei allen Erkrankten nachgewiesen werden konnte, als auch daran, dass chronischer Stress (der sechs Monate oder länger andauert) eine wichtige Rolle spielen soll.

Die Mehrheit der Myalgische-Enzephalomyelitis-Erkrankungen tritt bei Frauen auf und es scheint eine etwas höhere Prävalenz bei amerikanischen Ureinwohnern und Afroamerikanern zu geben als bei weißen Amerikanern. Auch Genetik scheint bei dieser Krankheit eine Rolle zu spielen. So haben Studien an Familien gezeigt, dass ein erhöhtes Ansteckungsrisiko unter den Blutsverwandten betroffener Patienten besteht.

Lindert der Konsum von Cannabis die Symptome einer Myalgischen Enzephalomyelitis?

Obwohl es anscheinend keine wissenschaftlichen oder klinischen Studien gibt, die gezielt die Fähigkeit von Cannabis zur Linderung der Symptome einer ME untersuchen, berichten zahlreiche Patienten aus den USA über eine subjektive Linderung ihrer Symptome.

Eine Frau, die im Bett mit ihrem Arm liegt, der über ihre Stirn ruht

In der Regel berichten Patienten von einer Linderung bei Schlafstörungen und nicht erholsamem Schlaf, Gelenk- und Muskelschmerzen sowie Depressionen und emotionalem Ungleichgewicht. Einige Patienten berichten auch, dass der Konsum von Cannabis tatsächlich auch beim primären Symptom, den Erschöpfungserscheinungen, Abhilfe schafft, wobei es in vielen dieser Berichte heißt, dass sativadominante Sorten effektiver sind als indicadominante.

Auch wenn es keine konkreten Studien über die Wirkung von Cannabis auf die Symptome einer Myalgischen Enzephalomyelitis gibt, gibt es doch zahlreiche Studien über die Symptome, die zwar für die Erkrankung typisch, aber nicht auf sie beschränkt sind. Zu diesen Symptomen gehören Schlafstörungen, chronische Schmerzen, ein gestörter Energiehaushalt, Störungen der Immunabwehr sowie kognitive und emotionale Störungen.

Bei welchen Symptomen einer Myalgischen Enzephalomyelitis tritt am ehesten eine Linderung ein?

1. Schlaf

Das Potenzial von Cannabis zur Verbesserung der Schlafqualität ist recht gut belegt. Diverse Studien haben gezeigt, dass durch Cannabis zwar die REM-Phase verkürzt, dafür aber die Tiefschlaf-Phase verlängert wird, was zu einem insgesamt erholsameren Schlaf bei Betroffenen führen kann.

2. Schmerzen

Die Linderung chronischer Schmerzen durch die Einnahme von Cannabis ist ebenfalls wohlbekannt. Es wurde nachgewiesen, dass Cannabis sowohl bei neuropathischen Schmerzen (die durch eine Verletzung oder Dysfunktion des Nervs selbst verursacht werden) als auch bei nozizeptiven Schmerzen (die durch andere Faktoren als eine Verletzung des Nervs wie beispielsweise eine Wunde oder eine Entzündung im benachbarten Gewebe hervorgerufen werden) Abhilfe verschafft.

3. Depressionen

Der potenzielle Nutzen von Cannabinoiden bei der Behandlung von Depressionen und kognitiven Beeinträchtigungen ist umstritten, aber einige Studien deuten darauf hin, dass bei einigen Patienten ein positiver Effekt erzielt werden kann. Dieser positive Effekt hängt wahrscheinlich von der Dosierung des Cannabis, der Regelmäßigkeit und Häufigkeit des Konsums sowie von genetischen Faktoren und den Lebensumständen der Betroffenen ab.

Ein Mann, der seinen Kopf stirnrunzt und hält

Es wird angenommen, dass von Depressionen betroffene Patienten gut auf niedrige Dosen und schlecht auf hohe Dosen von Cannabinoid-Rezeptor-Agonisten wie THC ansprechen. Durch die Verabreichung von Rimonabant, einem synthetischen CB1-Rezeptor-Antagonisten, der im vergangenen Jahr aufgrund ernsthafter Sicherheitsbedenken die Marktzulassung als Mittel zur Gewichtsabnahme verlor, konnte die Gedächtnisleistung von Probanden nachweislich verbessert werden.

Zusammenhang zwischen Myalgischen Enzephalomyelitis und Fibromyalgie

Es gibt so viele Überschneidungen zwischen den Symptomen einer Myalgischen Enzephalomyelitis und denen einer Fibromyalgie, dass viele glauben, dass es sich um ein und dieselbe Krankheit handelt, die sich bei den Betroffenen lediglich auf etwas unterschiedliche Weisen äußert. 50 bis 70 Prozent der Patienten, bei denen Fibromyalgie diagnostiziert wurde, erfüllen auch die Kriterien einer Myalgischen Enzephalomyelitis.

Es wird davon ausgegangen, dass die Unterschiede in der Diagnose daher stammen, dass Ärzte die Symptome ihrer Patienten unterschiedlich bewerten: bei Erkrankungen der Muskulatur und der Gelenke wird eine Fibromyalgie diagnostiziert, während bei Erkrankungen des Immunsystems zwischen äußeren Ursachen (beispielsweise ein viraler Infekt) und Autoimmunerkrankungen (Myalgische Enzephalomyelitis/Chronisches Erschöpfungssyndrom) unterschieden wird.

Die Vorder- und Rückseite eines menschlichen Körpers mit roten Punkten an chronischen Schmerzpunkten

Eine Fibromyalgie ist eine Erkrankung, die sich durch chronische Schmerzen in bestimmten Bereichen des Körpers und eine erhöhte Berührungs- und Druckempfindlichkeit auszeichnet. Häufig kommt es auch zu chronischer Müdigkeit, Muskel- und Gelenkschmerzen, kognitiver Dysfunktion, Schlafstörungen und Depressionen. Sollten Fibromyalgie und Myalgische Enzephalomyelitis ein und dieselbe Krankheit sein, dann wäre eine Fbromyalgie der Subtyp, bei dem Schmerzen das primäre Symptom ausmachen, und eine Myalgische Enzephalomyelitis der Subtyp, bei dem Erschöpfung an erster Stelle steht.

Während es nur wenige anerkannte Studien über die Wirkung von Cannabis bei einer Myalgischen Enzephalomyelitis gibt, gibt es eine Menge Studien über seine Wirkung bei einer Firomyalgie. Viele dieser Studien haben ergeben, dass Cannabis eine deutliche subjektive Linderung bei diversen Symptomen liefern kann, darunter Muskel- und Gelenkschmerzen, Störungen im Verdauungstrakt sowie Schlafstörungen.

Das Endocannabinoidsystem und Myalgische Enzephalomyelitis

Es gab bisher nur wenige Studien, die die Rolle des Endocannabinoidsystems bei der Entwicklung und dem Verlauf einer Myalgischen Enzephalomyelitis untersuchten. Jedoch gibt es eine Vielzahl an Studien, die seine Rolle bei Stress und Erschöpfung im Allgemeinen sowie bei postviralen Erschöpfungsrscheinungen untersuchten. Es gibt auch eine relativ große Anzahl von Studien über den Zusammenhang zwischen dem Endocannabinoidsystem und ähnlichen Erkrankungen wie Fibromyalgie, chronischen Stress und Multiple Sklerose (bei der chronische Erschöpfung ebenfalls zu den Hauptsymptomen zählt und die in vielerlei Hinsicht einer Myalgischen Enzephalomyelitis ähnelt).

Im Wesentlichen scheint es, dass der gemeinsame Nenner bei einer Myalgischen Enzephalomyelitis und chronischem Stress eine Entzündung im Gehirn und im Gewebe des zentralen und peripheren Nervensystems ist. Entzündungen werden im Allgemeinen nicht als ein Symptom von Fibromyalgie angesehen, jedoch könnte sich das bald ändern.

Es gibt immer mehr Beweise dafür, dass das Gegenteil der Fall sein könnte und dass Entzündungen der Faszien (Weichteil-Komponenten des Bindegewebes, die Muskeln und Organe im Körper umgeben und einhüllen) eine zentrale Rolle bei Fibromyalgie spielen könnte. Bei Multipler Sklerose stellen Entzündungen und Beschädigungen der Myelinhüllen um die Neuronen des Gehirns und des zentralen Nervensystems die Hauptursache für diese Krankheit dar.

Es wurde eindeutig nachgewiesen, dass das Endocannabinoidsystem eine tragende Rolle bei der Entstehung von und dem Umgang mit Entzündungen spielt. Ebenso konnte ein Zusammenhang mit Fibromyalgie nachgewiesen werden. Darüber hinaus hat man inzwischen auch herausgefunden, dass chronischer Stress eine der Hauptursachen für Entzündungen im zentralen und peripheren Nervensystem darstellt.

Studien über Entzündungen, das Immunsystem und Myalgische Enzephalomyelitis

Eine wichtige Studie aus dem Jahr 2012 untersuchte den Einfluss von körperlicher Betätigung auf die Genexpression bei Patienten mit Multipler Sklerose und Myalgischer Enzephalomyelitis im Vergleich zu gesunden Menschen. Die Studie ergab, dass bei Patienten mit Myalgischer Enzephalomyelitis die Gene, die an der Expression andregener und metaboliten-aufspürender Rezeptoren beteiligt sind, vermehrt vorkamen, während bei Patienten mit Multipler Sklerose nur ein erhöhtes Vorkommen bestimmter adrenerger Rezeptoren festgestellt werden konnte.

Ein Gehirn mit verschiedenen Rezeptoren, die in Rot, Weiß und Gelb hervorgehoben sind

Ein adrenerger Rezeptor, der bei Patienten mit Myalgischer Enzephalomyelitis vermehrt auftrat, war der TRPV1-Rezeptor. Der TRPV1-Rezeptor ist nicht unbedingt Teil des Endocannabinoidsystems, obwohl bei mehreren Gelegenheiten nachgewiesen werden konnte, dass seine biologischen Mechanismen durch Aktivitäten des Endocannabinoidsystems beeinflusst werden können. Es ist zudem bekannt, dass das endogene Cannabinoid Anandamid in der Lage ist, den TRPV1-Rezeptor zu aktivieren.

Die Beziehung zwischen Anandamid, dem TRPV-1-Rezeptor und Muskelermüdung bedarf weiterer Forschung. Interessanterweise beschäftigte sich eine 2010 durchgeführte Studie mit dem potenziellen Nutzen des regelmäßigen Verzehrs polyphenolreicher Schokolade mit hohem Kakaoanteil für Personen, die an Myalgischer Enzephalomyelitis leiden. Sie kam zu dem Ergebnis, dass sich die Symptome bei der Gruppe, die die kakaoreiche Schokolade zu sich nahm, im Vergleich mit der Kontrollgruppe insgesamt verbesserten.

Kakao enthält ebenfalls Anandamid und es wird angenommen, dass die Wirkungsweise von Schokolade (bei der subjektiven Vermittlung von Wohlbefinden und Entspannung) durch den TRPV-1-Rezeptor beeinflusst wird.

Kann CBD-Öl bei einer Myalgischen Enzephalomyelitis helfen?

Der Einsatz von CBD-Öl ist für viele Patienten besonders wichtig, da nicht jedes Land über medizinische Cannabisprogramme verfügt, aber die meisten Länder den Verkauf von CBD-Öl erlauben. Auch hier wurden noch keine Studien, die sich speziell mit der Wirkung von CBD bei Myalgischer Enzephalomyelitis beschäftigt, veröffentlicht. Um festzustellen, ob CBD bei einigen der Symptome Linderung verschaffen kann, lohnt sich der Griff zum CBD für Betroffene allerdings trotzdem.

Einige vielversprechende Studien haben ergeben, dass CBD bei diversen Aspekte von Erschöpfungserscheinungen durchaus Abhilfe leisten könnte. Es kann Betroffenen wie folgt helfen:

Es gibt außerdem Berichte über den Einsatz von CBD bei chronischer Erschöpfung, die zum einen sehr spannend sind und zum anderen aufzeigen, warum es so wichtig ist, dass mehr Forschung betrieben wird. Es gibt beispielsweise diesen Fall über einen Jungen aus Norfolk, der aufgrund schwerer, chronischer Erschöpfungserscheinungen praktisch ans Bett gefesselt war. Er konnte nicht mehr normal funktionieren. Er war zu dem Zeitpunkt seit acht Jahren nicht mehr in der Schule gewesen. Sein Körper wuchs nicht so, wie er sollte, und selbst seine Haare hatten aufgehört zu wachsen. Aber nachdem seine Mutter ihn dazu gebracht hatte, seine tägliche Routine mit CBD-Tropfen zu beginnen, durchlief er eine wundersame Genesung.

Zweifelsohne bleibt noch viel zu tun, bis der Zusammenhang zwischen dem Endocannabinoidsystem und Krankheiten wie Myalgischer Enzephalomyelitis vollständig verstanden wurden. Es ist jedoch sicher, dass die Rolle des Endocannabinoidsystems für derartige Erkrankungen von grundlegender Bedeutung ist.

  • Disclaimer:
    Dieser Artikel stellt keinen Ersatz für eine professionelle medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung dar. Wenden Sie sich immer an Ihren Arzt oder eine andere zugelassene medizinische Fachkraft. Sie sollten wegen etwas, das Sie auf dieser Website gelesen haben, weder zögern, Ihren Arzt aufzusuchen, noch deswegen eine medizinische Beratung missachten.

Comments

3 Kommentare zu „Kann Cannabis oder CBD-Öl zur Behandlung einer Myalgischen Enzephalomyelitis (Chronisches Erschöpfungssyndrom) eingesetzt werden?“

  1. Der Artikel ist sehr gut. Leider ist es noch immer mit sehr vielen Vorurteilen behaftet. Ich finde es erschreckend und traurig wie selbstverständlich starke Schmerzmittel und Psychopharmaka mit immensen Nebenwirkungen bedenkenlos verordnet werden, wenn es vielleicht mit einem einzigen Mittel auch in den Griff zu bekommen wäre. Es ist gut, dass Cannabis seine Daseinsberechtigung hat und ich hoffe, dass immer mehr Leute die teils unwissenden Vorurteile ablegen.

    1. Mark - Sensi Seeds

      Guten Morgen Verena,

      Vielen Dank, dass Sie Sensi Seeds kontaktiert haben,
      Ich bin so froh, dass Sie den Artikel informativ fanden 🙂
      Leider verschreiben Ärzte immer noch schwere Schmerzmittel und Opiate.
      Hoffentlich können mehr Forschung und mehr Bildungsprogramme mehr Menschen helfen, die Vorteile von Cannabis zu verstehen.
      Dieser Artikel über Cannabis in Deutschland – Gesetze, Konsum und Geschichte könnte auch für Sie von Interesse sein.

      Danke noch einmal

      Mark

  2. MagischePflanzen.de

    Sehr interessanter Bericht, wieder ein undementierbares Argument zur Verbesserung (und zum Ausbauen/Stabilisierung) der medizinischen Nutzung von Hanf in Deutschland und vielen weiteren Ländern!

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Autor und Gutachter

  • Profile-image

    Sensi Seeds

    Das Sensi Seeds Redaktionsteam besteht aus Botanikern, medizinischen und juristischen Experten sowie renommierten Aktivisten wie Dr. Lester Grinspoon, Micha Knodt, Robert Connell Clarke, Maurice Veldman, Sebastian Marincolo, James Burton und Seshata.
    Weiterlesen
  • Sanjai_Sinha

    Sanjai Sinha

    Dr. Sanjai Sinha ist Mitglied der akademischen Fakultät des Weill Cornell Medicine Colleges in New York. Er verbringt seine Zeit damit, Patienten zu begleiten, Bewohner und Medizinstudenten zu unterrichten und im Gesundheitswesen zu forschen. Er genießt die Ausbildung von Patienten und die Ausübung evidenzbasierter Medizin. Sein starkes Interesse an medizinischer Überprüfung kommt von diesen Leidenschaften.
    Weiterlesen
Scroll to Top