7 erdige Sorten mit viel Myrcen und Humulen

Eine Frau, die Cannabis, eine Cannabispflanze und eine Mango, die in zwei Hälften geschnitten ist

Cannabis bietet eine Vielzahl von Gerüchen, Aromen und Variationen, die unsere Vorlieben für bestimmte Sorten prägen. Die einzigartige Kombination dieser Gerüche, Geschmacksrichtungen und Ausdrucksformen verleiht einer Sorte ihr unverwechselbares Terpenprofil. Heute beleuchten wir erdige Terpene.

Eine geerdete Person bewegt sich entspannt durch das Leben, fühlt sich in ihrer eigenen Haut wohl und hat eine realistische, aber optimistische Einstellung zu alltäglichen Herausforderungen. Was hier gerade beschrieben wurde, entspricht genau der Einstellung vieler Menschen aller Altersgruppen in der Cannabis-Gemeinschaft.

Es ist kein Zufall, dass bestimmte Terpene in Cannabis erdige Untertöne vermitteln – Gerüche, die an den Waldboden im Herbst erinnern, wenn die Landschaft mit abgefallenen Blättern übersät ist. Cannabis kommt aus der Erde, warum sollte also dieses Profil von frischer Erde nicht in vielen Cannabis-Sorten vorkommen?

Die erdig duftenden Terpene, die in Cannabis zu finden sind, beschränken sich nicht nur auf Gerüche, die aus der Natur stammen. Spuren anderer Elemente sind ebenfalls Teil des Bouquets, das Cannabis-Terpene in den Blüten zu bieten haben.

Aromen von Weihrauch und Gewürzen dominieren viele klassische Cannabis-Sorten. Sie wurden als Grundlage für viele professionelle Zuchtprojekte verwendet. Es gab schon immer eine große Nachfrage nach Cannabis-Sorten mit Terpenprofilen, die an Sandelholz, Moschus und schwarzen Pfeffer erinnern.

Bei so vielen Sorten und einzigartigen Terpenkombinationen, die es zu entdecken gibt, kann es ganz schön schwierig sein, eine neue Lieblingssorte zu finden. Wenn Sie vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sehen, sind Sie hier genau richtig. Wir stellen Ihnen sieben ausgezeichnete Cannabis-Sorten vor, die Ihren Geist, Ihren Körper und Ihre Seele mit erdigen Terpenkombinationen verzaubern.

1. Hindu Kush

Hindu Kush Cannabis Blume vor dem schwarzen Hintergrund

Auf der Suche nach einem Gefühl der Entspannung greifen Cannabis-Enthusiasten gerne auf diese legendäre Sorte zurück. Während der Duft in der Luft verweilt, werden Cannabis-Liebhaber mit einem Hauch dieses ikonischen Terpenprofils verwöhnt, das an die vielen angenehmen irdischen Gerüche da draußen erinnert.

Düfte von Kiefer und Sandelholz, zusammen mit den klassischen erdigen Afghani-Noten, dringen mit jedem Atemzug tiefer in Ihre Psyche ein. Es ist kein Wunder, dass High Times Magazine Hindu Kush (erhältlich als reguläre, feminisierte und autoflowering Hanfsamen) als eine der 25 besten Cannabis-Sorten bezeichnete.

Als echte Indica ist Hindu Kush eine kompakte Pflanze mit einer kurzen Blütezeit von 45 bis 50 Tagen. Diese besondere Sorte stammt aus den Bergregionen Afghanistans und Pakistans. Sie ist resistent gegen Schimmel und schwankende Umweltbedingungen, was sie zu einer hervorragenden Wahl für Anbauanfänger macht. Hindu Kush ist mit klebrigen Harzdrüsen bedeckt – die Juwelen dieser Cannabis-Sorte.

2. Girl Scout Cookies

Diese aus den USA stammende, erdig riechende Sorte zaubert auf der ganzen Welt ein Lächeln auf glückliche Gesichter. Ob es nun die Aromen, die Farbe oder einfach nur die schiere Klebrigkeit der trichomhaltigen Blüte ist: Girl Scout Cookies hat für jeden etwas zu bieten.

Girl Scout Cookies Cannabis Blume vor dem schwarzen Hintergrund

Das Erlebnis beginnt schon beim Betrachten der wunderschönen Farben der getrockneten Blüten, die von Grün bis zu tiefen, dunklen Violetttönen reichen. Als Nächstes übernimmt Ihr Geruchssinn, wenn der Charakter der Terpene in der Luft schwebt. Die Kombination von Kiefer, Sandelholz und erdigen Noten drängt die schwachen Noten von Früchten, Minze und Anis in den Hintergrund.

Am Ende nehmen Sie die köstliche Kreation in die Hand, nur um festzustellen, dass diese Cannabis-Blüten Ihre Finger verkleben. Keine Sorge! Entspannen Sie sich und genießen Sie diese echte Hybridsorte. Nicht zu schläfrig, nicht zu wach, Girl Scout Cookies ist genau richtig.

3. Durban

Wer behauptet, dass Sativas nicht in der Lage sind, erdige Aromen zu verströmen, hatte noch nie das Vergnügen mit der erhebenden Sorte Durban (erhältlich als reguläre und feminisierte Hanfsamen). Vielleicht sorgt sie noch für eine weitere Überraschung: Das Terpenprofil bietet einige der süßen Düfte, die für Sativa-Sorten typisch sind, aber die erdigen Gerüche von Anis und Kiefer brechen durch, um Ihre Sinne zu erfreuen und Ihre erdigen Wünsche zu erfüllen.

Durban Cannabis Blume vor dem schwarzen Hintergrund

Cannabis-Liebhaber, die diese Sorte probiert und erlebt haben, sagen, dass Durban blitzartig für mehr Motivation sorgt. Keine überraschende Aussage, wenn man bedenkt, dass diese Sorte zu 90 % aus Sativa-Genen besteht und möglicherweise die beliebteste Cannabis-Sorte ist, die aus Südafrika stammt. Wie bereits erwähnt, setzt die Wirkung von Durban schnell ein, fast sofort eigentlich, was einige Konsumenten auf dem falschen Fuß erwischt.

Das Terpenprofil hingegen gleicht eher einer warmen, würzigen Umarmung und ist weit entfernt von der körperlichen Wirkung, die manche als einen Schlag ins Gesicht wahrnehmen. Es handelt sich um eine leicht anzubauende Sorte, die richtig viel Spaß machen kann, wenn man den Kopf frei hat für diese kräftige Dame.

4. OG Kush

OG Kush Cannabis Blume vor dem schwarzen Hintergrund

Eine weitere zeitlose Cannabis-Sorte, die es auf die Liste geschafft hat, ist OG Kush (erhältlich als feminisierte und autoflowering Hanfsamen). Diese Sorte bringt ein einzigartiges und komplexes Terpenprofil hervor, das in der Nase Noten von Gewürzen und Erde und auf der Zunge einen Hauch von Zitrone bietet. Ein Hauch von Moschus ist ebenfalls präsent, sofern die Blüten richtig getrocknet und ausgehärtet wurden. Dies trägt zu den feuchten und erdigen Untertönen bei.

Wie eine Ganzkörpermassage wird OG Kush Sie nach dem anfänglichen Auftrieb, der von der 25%igen Sativa- und 75%igen Indica-Abstammung herrührt, von Kopf bis Fuß entspannen. Obwohl sie wie traditionelle Indicas kurz und buschig wächst, sollte man sich darüber im Klaren sein, dass diese Pflanze in der späten Blütezeit ziemlich stark riecht. Das robuste Terpenprofil beginnt normalerweise mit Untertönen von Zitrusfrüchten und weicht dann leichten Noten von Diesel und schwarzem Pfeffer.

5. Afghani #1

Afghani #1 (erhältlich als reguläre, feminisierte und autoflowering Hanfsamen) ist einer der Eckpfeiler der modernen Cannabis-Industrie und setzt den Standard für einen kräftigen, fast narkotischen Indica-Effekt. Diese ultraharzige Pflanze stammt aus den Bergen Afghanistans und wurde aus den vielen Afghanicas und Hash Plants selektiert.

Afghani #1 Cannabisblume vor dem schwarzen Hintergrund

Traditionell erdige Terpene sind in dieser Sorte reichlich vorhanden, gemeinsam mit Nuancen von Terpenen auf Frucht- und Pfefferbasis. Wenn „oldschool“ ein Cannabis-Geschmack wäre, wäre es dieser. Trotz des vorzüglichen Geschmacks und der Terpene, die Afghani #1 uns bietet, steht sie für viele wegen ihrer beruhigenden Wirkung ganz oben auf der Wunschliste. Eine ausgezeichnete Sorte für den Konsum am Abend oder einfach zum Chillen auf dem Sofa. Cannabis-Neulinge sollten aber gewarnt sein: Tasten Sie sich an die richtige Dosierung heran und gehen Sie langsam voran.

Diese Sorte lässt sich am besten indoor anbauen, es sei denn, man lebt in einem mediterranen Klima. Egal, ob Anfänger oder Profis: Wer diese großartige Sorte anbaut, erwartet ein schnell blühendes, kurzes und harzbedecktes Vergnügen.

6. Buttercream Gelato

Buttercreme Gelato Cannabis Blume vor dem schwarzen Hintergrund

Die Ehre, hier erwähnt zu werden, gebührt einer weiteren amerikanischen Sorte, aufgewertet mit dem bewährten und begehrten Sensi Seeds Touch. Frische und einzigartige Terpen-Kombinationen zusammen mit zuverlässiger Genetik machen Buttercream Gelato zu einer Sorte, die auf jede Wunschliste gehört.

Beim Einatmen wird sofort klar, dass diese Blüte ein aromatischer Genuss ist. Im Vordergrund steht der süße und dessertartige Einfluss der Gelato, der sich mit den erdigen Noten der Hindu Kush und der subtilen Würze der Durban vermischt. Vorausgesetzt sie wird richtig angebaut, verströmt sie Aromen von Sandelholz, Minze, Vanille und Haschisch.

Die Wirkung dieser Sorte schlägt eine Brücke zwischen Indica und Sativa; es handelt sich um eine wirklich ausgewogene Hybride. Zu Beginn überkommt einen ein warmes und entspannendes Gefühl, das Ruhe und Frieden hervorruft. Das Sativa-Erbe sorgt aber dafür, dass man sich kreativ, motiviert und vielleicht sogar ein bisschen gesprächig fühlt.

7. Master Kush

Was passiert, wenn man zwei der feinsten Indicas aus der alten Welt nimmt ­– die eine aus Indien und die andere aus Afghanistan – und sie miteinander kreuzt? Das Resultat heißt Master Kush (erhältlich als reguläre, feminisierte und autoflowering Hanfsamen), eine herausragende Indica-Sorte mit einem einzigartigen Aroma von handgerolltem Haschisch.

Meister Kush Cannabis Blume vor dem schwarzen Hintergrund

Genießen Sie die erdigen Untertöne, die von Sandelholz und einem Hauch von Zitrusfrüchten akzentuiert werden. Schmelzen Sie dahin, während Ihr Körper herrlich entspannt und der Geist frei wird, um die Tiefen des Universums zu ergründen. Das alles erwartet Sie mit Master Kush. Ihre komplexe Fusion von Cannabis-Terpenen ist ein besonderer Leckerbissen für alle Cannabis-Liebhaber.

Auch für Grower bietet sie interessante Perspektiven. Sie liefert häufig große Erträge mit erstaunlichen Mengen an Harz. Master Kush ist eine kompakte Pflanze mit einer kurzen Blütezeit und eignet sich hervorragend für Anbauräume mit tiefen Decken.

Welche Terpene sind für die Aromen der erdigen Sorten verantwortlich?

Die oben genannten Sorten haben einzigartige, aber ähnliche Terpenprofile. Es gibt nicht ein bestimmtes Terpen, das für sie alle verantwortlich ist. Stattdessen ist es die einzigartige Kombination von Terpenen in unterschiedlichen Verhältnissen, die die echte aromatische Magie der Cannabis-Pflanze ausmacht. Einige Beispiele für die spezifischen Terpene, die in Cannabis-Sorten vorkommen, sind Myrcen, Humulen, Caryophyllen und Pinen. Dieselben Terpene finden sich auch in den ätherischen Ölen vieler Pflanzen, die in der Natur wachsen.

1. Myrcen

Mango in zwei Hälften mit Cannabisblättern und getrockneten Cannabisblüten auf einer Schneidebrett

Myrcen kommt sowohl in einer a-Myrcen- als auch in einer b-Myrcen-Form vor, wobei b-Myrcen die häufigere der beiden Formen ist, die in der Natur und in Cannabis-Sorten vorkommt. Forscher haben die Aromen von Myrcen unter die Lupe genommen und als erdig, moschusartig, leicht süß und manchmal auch würzig beschrieben.

Terpene sind in der Natur weit verbreitet, und Myrcen bildet dabei keine Ausnahme. Frische Kräuter und Früchte wie Zitronengras, Eisenkraut, Thymian, Basilikum, Petersilie und Mangos sind nur einige Beispiele für andere Arten, die Myrcen als Teil der ätherischen Öle der Pflanzen enthalten.

Erhöhte Myrcenwerte in Cannabis werden oft als beruhigend und entspannend beschrieben und können zu einem „Couch-Lock“ führen. Wenn Sie am Abend noch etwas vorhaben, ist eine Myrcen-dominante Sorte nicht geeignet.

2. Caryophyllen/Humulen

Cannabisblatt, Kiefernzweige, Zitrone, die in zwei Hälften geschnitten ist, getrocknete Cannabisblumen, Pfefferkörner und Hopfen

Caryophyllen gehört zu der Klasse der Terpene, die als Sesquiterpene bekannt sind. Von Caryophyllen gab es sowohl eine Alpha- als auch eine Beta-Version, aber a-Caryophyllen wurde in a-Humulen umbenannt, sodass b-Caryophyllen übrigblieb. a-Humulen verleiht Cannabis ein erdiges Aroma, während b-Caryophyllen eher für seine würzige, pfeffrige Note bekannt steht. Wer eine frische Blüte in der Hand zerreibt, wird das bestätigen.

Schwarzer Pfeffer ist eine leicht erkennbare Quelle des Sesquiterpens b-Caryophyllen, und der Begriff „pfeffrig“ wird oft verwendet, um einige der Sorten zu beschreiben, die reich an diesem Terpen sind. Es erstaunt daher nicht, dass in Gewürznelken sehr viel b-Caryophyllen zu finden ist. Oregano, Basilikum, Hopfen und Zimt enthalten ebenfalls b-Caryophyllen-Terpene, die zu ihrem Gesamtaroma beitragen.

3. Pinen

Kiefernkegel, Kiefernzäste und Cannabisblätter auf einer grauen Oberfläche

Sind Sie an einem warmen Sommertag schon einmal durch einen Kiefernwald spaziert und haben den unverwechselbaren Duft von Kiefernnadeln genossen? Für diesen wunderbaren Geruch ist in erster Linie das als a-Pinen bekannte Monoterpen verantwortlich. Die beiden häufigsten Formen von Pinen sind a-Pinen und b-Pinen, die sich sowohl im Geruch als auch in der Wirkung nur wenig voneinander unterscheiden.

Pinen ist das häufigste Monoterpen, das in der Natur vorkommt, und es ist auch in vielen modernen Cannabis-Sorten enthalten. Wo findet man das a-Pinen-Terpen in der Natur? Zum Beispiel in Nadelbäumen (Kiefer, Fichte, Tanne usw.), Rosmarin, Salbei und überraschenderweise auch Pistazien. Auch das b-Pinen taucht an vielen Stellen auf und bietet in den ätherischen Ölen von Petersilie, Dill und Basilikum einen eher erdigen, holzigen Duft.

Erdige Terpene sind in vielen Cannabis-Sorten enthalten. Verschiede Verhältnisse von Myrcen, Caryophyllen, Humulen und Pinen verleihen unseren Lieblingssorten ihre ganz eigenen Profile. Diese Terpene sind nicht nur nachweisbar, sondern stellen auch die Terpene dar, die häufig in größeren Mengen vorkommen. Bei einigen Sorten steht Pinen im Mittelpunkt und dominiert über alle anderen Düfte. Bei anderen Sorten ist es die sedierende Wirkung von Myrcen, die stärker wahrgenommen wird als der eigentliche Geruch des Terpens.

Die Kombinationen sind so bunt und vielfältig wie Cannabis-Sorten. Wenn man auf frisch beregnete Erde tritt, weckt jeder neue Fußabdruck auf dem Waldboden reiche, feuchte und moschusartige Gerüche. Nach ein paar weiteren Schritten treten möglichweise die Düfte von erfrischenden Kiefern oder Sandelholz in den Vordergrund. Genau wie die Natur bietet Cannabis immer wieder neue Überraschungen für Entdecker.

Wenn es darum geht, Cannabis-Sorten auf eine nachvollziehbare und allgemein akzeptierte Weise zu gruppieren, lassen sich vier verschiedene Geruchskategorien definieren: Fruchtig, blumig, erdig und skunkig. Sie decken das breite Spektrum der verfügbaren Sorten ab.

Schauen Sie doch einmal in Ihre Cannabis-Vorratskammer. Der gesamte Inhalt würde höchstwahrscheinlich in eine der eben genannten Geruchskategorien passen. Welche Ihrer Lieblingssorten gehören in die Gruppe der erdigen Sorten? Und welche Sorten stehen auf Ihrer Top-7-Liste der erdigen Terpene?

Egal, ob Sie Vanille-, Sandelholz- und Lakritzdüfte oder muffige, pfeffrige und treibstoffhaltige Aromen suchen, Cannabis bietet Ihnen alles. Sorten mit einem hohen Gehalt an Myrcen, Humulen, Caryophyllen und Pinen sind ein wunderbarer Ort, um Ihre Entdeckungsreise zu beginnen. Viel Spaß!

  • Disclaimer:
    Die Gesetze und Vorschriften zum Cannabisanbau sind von Land zu Land unterschiedlich. Sensi Seeds rät Ihnen daher dringend, Ihre lokalen Gesetze und Vorschriften zu befolgen. Handeln Sie nicht im Widerspruch zum Gesetz.

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    Chad Westport

    Chad Westport ist ein langjähriger Cannabiskonsument und -befürworter mit Sitz in Washington, USA. Er hat in Cannabis-Apotheken und kommerziellen Anbaubetrieben gearbeitet. Cannabis ist mehr als nur eine Leidenschaft, es ist eine Lebensweise. Chad moderiert verschiedene Cannabis-Webcasts und Podcasts und arbeitet als freier Journalist.
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