Trichome sind die winzigen, aber mächtigen Kraftpakete, die Gras seine einzigartigen Eigenschaften verleihen. Wer das Beste aus seiner Ernte herausholen will, muss die Grundlagen dieser mikroskopischen Strukturen verstehen. Erfahren Sie, wie Sie Trichome behandeln und wann sie erntereif sind.
Trichome sind in vielerlei Hinsicht faszinierend. Diese tautropfenartigen Ausstülpungen sind wunderschön, aber ihre wahre Kraft steckt in ihrem Inneren. Der klebrige Inhalt ist die Quelle all dessen, was an Cannabis so großartig ist: Cannabinoide, Flavonoide und Terpene. Als Grower ist es wichtig, etwas über Trichome zu wissen: Wir gehen näher auf ihre Entwicklung und Funktion ein und erklären, wie Sie Ihre Fähigkeiten beim Cannabis-Anbau verbessern können.
Was sind Trichome?
Trichome sind für die Einzigartigkeit, Wirksamkeit und die Gesamtqualität der Cannabis-Pflanze von entscheidender Bedeutung. Doch was sind diese winzigen Strukturen? Das Wort „Trichom“ leitet sich vom griechischen „tríkhōma“ (Haar) ab. Dies ist ein passender Name, da Trichome mit bloßem Auge wie haarige Auswüchse aussehen. Man findet sie nicht nur auf Cannabis, sondern auch auf anderen Pflanzen, Flechten und Algen.
In der Cannabis-Pflanze dienen sie als mikroskopisch kleine Fabriken, die die potenten Verbindungen der Pflanze produzieren, darunter Cannabinoide wie Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD) sowie aromatische Terpene und andere Verbindungen, die dem Gras seine einzigartigen Eigenschaften verleihen. Sie sind die Quelle der klebrigen Rückstände, die als Pflanzenharz bezeichnet werden.
Wann entstehen Trichome und wie sehen sie aus?
Trichome bilden sich in den frühesten Stadien des Lebenszyklus einer Cannabis-Pflanze. Allerdings werden sie erst mit dem Reifen der Pflanze sichtbar. Eine gesunde Trichombedeckung ähnelt oft einer frostigen, kristallartigen Beschichtung, die auf den Blüten besonders dicht ist. Ihr Aussehen und ihre Struktur ähnelt winzigen Pilzen. Einige Trichome haben einen von der Pflanzenoberfläche abstehenden Stiel mit einem Drüsenkopf an der Spitze. Im Inneren findet ein faszinierender Prozess statt, die Cannabinoidsynthese.
Cannabis-Pflanzen und ihre verschiedenen Teile können stark variieren. Und genau so ist es auch mit Trichomen. Die Cannabis-Sorte beeinflusst ihre Größe, Dichte und Menge, was sich erheblich auf die Potenz, das Aroma und das Geschmacksprofil der Pflanze auswirkt.
Welche Funktionen haben Trichome auf Cannabis-Pflanzen?
Warum bilden Cannabis-Pflanzen all diese kleinen Fortsätze aus? Trichome sind in erster Linie für die Cannabinoid- und Terpenproduktion der Pflanze verantwortlich. Sie synthetisieren und speichern eine Reihe von Verbindungen. In ihrem Inneren befinden sich die bekannten Cannabinoide THC und CBD und ihre chemischen Vorstufen THC-A und CBD-A sowie weniger bekannte Cannabinoide wie CBG, CBC und CBV und Hunderte anderer Metaboliten und Verbindungen.
Das Spektrum der Verbindungen, die ein Trichom produziert, kann sehr individuell sein und sich je nach Reifegrad und genetischem Bauplan der Pflanze erheblich unterscheiden. Dieser chemische Cocktail dient als natürlicher Abwehrmechanismus der Pflanze. Stellen Sie sich Trichome als eine Art Schutzschild vor, das Bedrohungen fernhält. Für viele Pflanzenfresser schmeckt der Inhalt der Trichome bitter und sie lernen schnell, sich ihnen nicht zu nähern.
Die stachelige Beschaffenheit der Trichome hilft der Pflanze, sich vor Umwelteinflüssen wie schädlicher UV-Strahlung zu schützen. Sie wirkt wie ein natürlicher Sonnenschutz.
Die Vorteile von Trichomen für Cannabis-Liebhaber und Cannabis-Züchter
Trichome sind für Cannabis-Züchter eines der wichtigsten Pflanzenelemente, auf das sie achten sollten. Die Art und Menge der produzierten Cannabinoide und Terpene haben einen wesentlichen Einfluss auf die Eigenschaften einer Cannabis-Sorte. Dazu gehören die Potenz, das Aroma und der Geschmack.
Die Zusammensetzung der Trichome kann den Unterschied zwischen einer sanften, entspannenden Sorte und einer Sorte, die einen energiegeladenen Rausch erzeugt, ausmachen. Durch die Auswahl von Elternpflanzen, die reich an Trichomen sind, können Züchter Sorten kreuzen, um eine höhere Potenz, spezifische Geschmacksprofile oder maßgeschneiderte therapeutische Vorteile zu erzielen.
Doch das ist noch nicht alles: Das Aussehen der Trichome liefert einen wichtigen Hinweis über den optimalen Erntezeitpunkt. Erfahrene Züchter wissen Bescheid über den Lebenszyklus und die Wachstumsstadien der Trichome. Ein Blick auf die Trichome genügt, um den perfekten Erntezeitpunkt für die maximale Wirksamkeit der Pflanzen zu bestimmen. Trichome signalisieren ihre Reife durch sichtbare Veränderungen – doch dazu gleich mehr.
Was sind die vier Hauptarten von Cannabis-Trichomen?
1. Kopfsegge-gestielte Trichome
Dies sind die beliebtesten Trichomarten mit ihrer charakteristischen Pilzform und vergleichsweise großen Größe. Sie bestehen aus einem Stiel und einem Drüsenkopf. Sie sind etwa 50 bis 100 Mikrometer (oder Mikron) breit (0,05 bis 0,1 mm) und können 200 bis 300 Mikron hoch werden (0,2 bis 0,3 mm). Entsprechend kann man sie mit bloßem Auge erkennen. In ihrem Inneren produzieren sie alle Cannabinoide, Terpene und Flavonoide. Kopfsegge-gestielte Trichome sind in erster Linie für das frostige Aussehen von Gras verantwortlich.
2. Knollige Trichome
Dies sind die kleinsten Trichome mit einer Größe von etwa 10 bis 15 Mikrometern. Aufgrund ihrer winzigen Größe sind sie mit bloßem Auge fast unsichtbar. Unter dem Mikroskop sehen sie wie kleine Bläschen aus. Trotz ihrer Größe bedecken knollige Trichome die gesamte Pflanzenoberfläche, einschließlich der Blätter und Stiele. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Produktion von Cannabinoiden, Terpenen und Flavonoiden.
3. Kopfsegge-stiellose Trichome
Kopfsegge-stiellose Trichome sehen unter dem Mikroskop ein wenig wie Champignons aus. Sie sind zwischen 25 und 100 Mikrometer groß und bedecken Cannabis-Pflanzen noch dichter als ihre knolligen Gegenstücke. Sie gelten als zweithäufigste Trichomart und sind auf Stielen, Blättern und Hüllblättern zu finden. Obwohl sie während der gesamten Lebensdauer der Pflanze Cannabinoide und Terpene produzieren, ist ihre Wirksamkeit nicht so hoch wie die der Kopfsegge-gestielten Trichome.
4. Zystolithische Trichome
Diese Trichome unterscheiden sich von den anderen drei Arten dadurch, dass sie nicht drüsig sind. Das bedeutet, dass sie keinen knolligen Kopf haben, um Pflanzenchemikalien zu speichern. Stattdessen ähneln zystolithische Trichome kurzen, stacheligen Haaren. Sie haben ein klauenartiges Aussehen und eine mikroskopische Länge von etwa 50 Mikrometern. Diese Trichomart proudziert weniger Chemikalien als ihre knolligen und gestielten Verwandten.
Überwachung der verschiedenen Phasen des Trichomwachstums
Wenn Sie das Beste aus Ihrer Cannabis-Ernte herausholen wollen, sollten Sie die Entwicklung der Trichome genau beobachten, insbesondere an den Blüten. Anhand der Qualität und Farbe der Trichome können Sie genau erkennen, wann sich das perfekte Erntefenster eröffnet.
Wenn Sie Ihre Trichome bei ausreichender Beleuchtung betrachten, erhalten Sie einen guten Eindruck über die Qualität der Trichome und in welcher Phase sie sich befinden. Möchten Sie es ganz genau wissen? Dann sollten Sie auf eine Lupe oder ein Mikroskop zurückgreifen. Juwelierlupen sind hierfür hervorragend geeignet.
Es gibt auch eine Reihe digitaler Mikroskope, die speziell für die Inspektion von Trichomen entwickelt wurden. Auch Makroobjektive, die sich einfach an Smartphones anbringen lassen, können praktisch sein. Die faszinierende mikroskopische Landschaft Ihrer Lieblingspflanze könnte auch Sie zu beeindruckenden Makrofotografien inspirieren!
Wie sehen Trichome aus, wenn sie erntereif sind? Die drei Phasen der Trichomreifung
1. Klare Phase
Trichome sehen zu Beginn ihres Lebenszyklus wie klare, winzige Pilze aus. Klare Trichome weisen darauf hin, dass sich die Pflanze noch im Wachstum befindet und ihr volles Potenzial noch nicht erreicht hat. Wenn die Trichome durchsichtig sind, ist es noch zu früh, Ihre Cannabis-Pflanzen zu ernten. Cannabinoide und andere Verbindungen müssen erst noch in größeren Konzentrationen synthetisiert werden. Auch wenn durchsichtige Trichome durchaus Wirkungen erzeugen können, sind sie weniger potent als ihre reifen Verwandten.
2. Trübe Phase
Wenn Trichome reifen, gehen sie von einem klaren zu einem trüben, milchig-weißen Aussehen über. Dies ist ein deutliches Zeichen dafür, dass der THC-Gehalt seinen Höhepunkt erreicht hat. Wenn Sie in dieser Phase ernten, werden Ihre Blüten ein intensives, energiegeladenes High hervorrufen. Andere Cannabinoide, wie CBD, CBG und bestimmte Terpene, müssen sich jedoch noch entfalten. Um ein komplexeres Profil zu erhalten, sollten Sie deshalb etwa zwei Wochen länger warten.
3. Bernsteinfarbene/braune Phase
In der letzten Phase werden Trichome farbenfroher und nehmen tiefbraune und bernsteinfarbene Töne an, was auf die Entwicklung essenzieller Verbindungen hinweist. Wenn Sie Pflanzen mit einem breiten Spektrum an Cannabinoiden, Terpenen und Flavonoiden anbauen möchten, ist dies die richtige Phase, um Ihre Pflanzen zu ernten. Blüten mit einer Fülle von bernsteinfarbenen oder braunen Trichomen neigen dazu, entspannende und beruhigende Eigenschaften zu haben, die ideal für Freizeitkonsumenten und medizinische Nutzer sind.
Wie lässt sich das Trichomwachstum steigern?
Spätestens an diesem Punkt sollte klar sein, dass es im Hinblick auf eine optimale Cannabis-Ernte entscheidend ist, die Trichome im Auge zu behalten. Doch wie lässt sich die Produktion dieses kristallinen Goldes verbessern und optimieren?
Der erste Schritt zu einer besseren Ernte mit der höchstmöglichen Trichomqualität ist die Auswahl der für Sie geeigneten Sorten. Fortschritte in der Cannabis-Genetik haben Sorten hervorgebracht, die auf ein optimales und dichtes Trichomwachstum ausgerichtet sind. Das Ergebnis sind außergewöhnliche Blüten mit individuellen Mischungen von Düften, Aromen, Wirkungen und Vorteilen.
Sobald Sie sich für den Anbau einer oder mehrerer Sorten entschieden haben, ist es an der Zeit, Ihre Anbautechniken zu verfeinern. Die meisten Anbauanleitungen, die auf hohe Qualität und reiche Ernte abzielen, einschließlich eines hohen Terpengehalts, konzentrieren sich auch auf eine hohe Trichomproduktion.
Hier sind sieben Cannabis-Grow-Tipps zur Steigerung der Trichomproduktion:
1. Auswahl von Sorten, die von Natur aus reich an Trichomen sind
Bei der Maximierung der Trichomproduktion ist die Auswahl der richtigen Genetik entscheidend. Obwohl alle Cannabis-Pflanzen Trichome produzieren, wirken einige Sorten frostiger als andere. Dies sind die fünf besten Sorten, die viel Trichome produzieren:
- White Diesel: Die Eltern dieser Sorte sind echte Kraftpakete. Während der Blütezeit entwickelt White Diesel Haze eine Fülle von Trichomen, die den Blüten ein frostiges Aussehen verleihen. Sie hat ein durchdringendes Diesel-Aroma und bietet einen erhebenden zerebralen Rausch.
- Jack Herer: Sie steht bekannt für ihre reichliche Harzproduktion. Ihr genetischer Hintergrund begünstigt die Entwicklung von Trichomen und trägt zu ihrem Ruf als ausgewogene Sorte bei, die zerebrale Stimulation und körperliche Entspannung vereint.
- Wedding Cheesecake: Diese Sorte begeistert mit trichomreichen Blüten und einem Cannabinoidprofil, das robust und komplex ist. Ihr Aroma erinnert an Käse, hat aber eine subtile Süße, die zu ihrer Attraktivität beiträgt.
- N13 Kush: N13 Kush ist bekannt für ihre Fähigkeit, hohe Erträge und starke Effekte zu produzieren. Sie zeichnet sich durch eine reichliche Trichomproduktion aus und ist eine Hommage an ihre afghanische Genetik.
- Sticky Orange XXL: Eine exotische Sorte mit riesigen, harzigen Buds, die mit einer dicken Schicht von Trichomen bedeckt sind und ein ausgeprägtes zitrusartiges Geschmacksprofil aufweisen.
2. Beleuchtung
Die Wahl und Anordnung der Beleuchtung hat einen direkten Einfluss auf die Entwicklung der Trichome. Wie bereits erwähnt, wirkt die Trichomabdeckung wie ein Sonnenschutz für die Pflanze. So wie unsere Haut Melanin als Schutzschild gegen schädliche Sonnenstrahlen produziert, steigern Cannabis-Pflanzen ihre Produktion von Cannabinoiden als Reaktion auf die UV-B-Bestrahlung.
Grower nutzen dieses Muster, um die Trichomproduktion durch Maximierung der UV-B-Strahlung zu steigern. Licht emittierende Keramik (LEC) und UV-Lampen sind die besten Werkzeuge. Erfahren Sie in diesem Beitrag mehr über die perfekten Lichtbedingungen für Gras.
3. Umgebungsbedingungen
Trichome sind auf eine ausgeglichene Umgebung angewiesen. Entsprechend ist es sehr wichtig, für optimale Umgebungsbedingungen zu sorgen, einschließlich Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Luftströmung. Wenn Sie die Trichomproduktion optimieren wollen, sollten Sie abends auf Temperaturen um die 18 °C achten. Unter der Grow-Lampe beträgt die optimale Temperatur 23 °C. Eine zu hohe Luftfeuchtigkeit kann das Risiko von Pilzkrankheiten drastisch erhöhen, weshalb es ratsam ist, eine relative Luftfeuchtigkeit von etwa 50 % beizubehalten.
4. Zusätze für Cannabis-Pflanzen
Gesunde Pflanzen bedeuten eine gesunde Ernte! Genau wie bei der Einnahme von Vitaminen können bestimmte Zusätze und organische Düngemittel Ihrem Gras einen zusätzlichen Trichom-Boost verleihen. Einige Ergänzungen, die Sie Ihrem Boden zufügen sollten, enthalten Aminosäuren und Milchsäurebakterien.
Melasse ist ebenfalls eine großartige Zuckerquelle, die Energie für die Trichomproduktion liefern kann. Denken Sie immer daran, dass Cannabis in den verschiedenen Phasen der Pflanzenentwicklung unterschiedliche Zusätze benötigt.
5. Entblätterung/Entlaubung
Das Entblättern sorgt dafür, dass die unteren Blüten mehr Licht erhalten, entfernt überflüssige Blätter und hilft der Pflanze, ihre Ressourcen auf die Blütenbildung und die Entwicklung der Trichome zu richten. Seien Sie jedoch gewarnt, denn übermäßiges Beschneiden kann Ihre Pflanze unnötig stressen und ihr Wachstum behindern.
6. Bodenspülungen und Trichome
Züchter raten dazu, Cannabis-Pflanzen während des gesamten Anbauzyklus mit reichlich klarem Wasser zu spülen. Bodenspülungen helfen dabei, unerwünschte Salzrückstände aus dem Zuchtmedium zu entfernen, die einen unangenehmen Geschmack in den Blüten hinterlassen können.
7. Aushärten
Die Aushärtung hat einen enormen Einfluss auf die Trichomentwicklung. In dieser Phase wird überschüssige Feuchtigkeit entzogen, und die Verbindungen verändern ihre Zusammensetzung, was zur Erhaltung der Trichome beiträgt. Anfangs nehmen die Trichome ab, doch nach der achten Woche der Aushärtung sind sie wieder stärker ausgeprägt. Währung des Aushärtungsprozesses sollte die relative Luftfeuchtigkeit zwischen 45 % und 55 % gehalten werden. Die Temperatur sollte zwischen 20 und 22 °C liegen.
Wenn korrekt ausgehärtet wird, bleiben die Trichome nicht nur erhalten, sondern werden sogar verstärkt, was zu einer stärker duftenden, potenteren Cannabis-Ernte beiträgt.
Trichome, mehr als nur Harzdrüsen
Trichome, die winzigen Strukturen auf Cannabis, die für die Produktion von Cannabinoiden wie THC und CBD, Terpenen und Flavonoiden verantwortlich sind, spielen eine entscheidende Rolle für die Potenz und das Aroma einer Pflanze. Das Aussehen der Trichome und ihr Übergang von klar zu bernsteinfarben sind wichtige Indikatoren für den optimalen Erntezeitpunkt.
Die Konzentration der Verbindungen in den Trichomen hängt von der Cannabis-Sorte und den Anbaubedingungen ab. Ihr Reifeprozess, bei dem sie von einem klaren in einen trüben oder bernsteinfarbenen Farbton übergehen, weist auf den optimalen Zeitpunkt für die Ernte hin. Je nach Sorte und Umgebungsfaktoren kann es mehrere Wochen dauern, bis sich die Trichome bernsteinfarben verfärben.
Um die Trichomproduktion zu optimieren und die Potenz während der Ernte zu erhalten, sollten Sie für ausgewogene Umgebungsbedingungen sorgen, angemessenes UV-B-Licht bereitstellen und geeignete Zusätze verabreichen. Nach der Ernte lässt sich die Potenz der Cannabinoide in den Trichomen weiter steigern, indem die Blüten mehrere Wochen oder sogar Monate lang richtig gelagert und ausgehärtet werden.
Haben Sie noch weitere Tipps zur Verbesserung des Trichomgehalts? Lassen Sie es uns unten in den Kommentaren wissen!
- Disclaimer:Die Gesetze und Vorschriften zum Cannabisanbau sind von Land zu Land unterschiedlich. Sensi Seeds rät Ihnen daher dringend, Ihre lokalen Gesetze und Vorschriften zu befolgen. Handeln Sie nicht im Widerspruch zum Gesetz.