Das Wort Haze lässt die Herzen von Cannabis-Liebhabern höherschlagen. Würzig, zerebral und extrem potent: Haze-Sorten spielen in ihrer eigenen Liga. Doch selbst unter Legenden stechen einige heraus. Erfahren Sie, was Haze so ikonisch macht – und welche Haze-Sorten ganz oben auf Ihrer Liste stehen sollten.
„Haze” steht heute stellvertretend für hochwertiges Sativa-Gras. Haze-Sorten stammen ursprünglich von klassischen Landrassen ab und sind bekannt für ihr komplexes Aroma, ihren vielschichtigen Geschmack und eine Wirkung, die viele Cannaisseure als elektrisierend bezeichnen. Bis heute schwören kreative Köpfe und aktive Konsumenten auf Haze – mehr als 50 Jahre nachdem die ersten Sorten aufgetaucht sind.
Aber was genau macht Haze-Cannabis so besonders? Welche Eigenschaften bringen diese Sorten mit? Und woran erkennt man wirklich gutes Haze-Gras? Genau darum (und mehr) geht es in diesem Artikel.
Was sind Haze-Sorten?
Wenn von „Haze“ die Rede ist, geht es meist um hybride Cannabis-Sorten mit ganz eigenen Aromen, Effekten und Wachstumsmerkmalen. Typischerweise sind sie Sativa-dominant. Denken Sie an lange, luftige und schön klebrige, frostige Blüten, die herrlich würzige, erdige und manchmal auch zitrusartige Düfte verströmen.
Die Wirkung kann sich von Sorte zu Sorte unterscheiden, folgt aber oft einem gemeinsamen Muster: Haze wird als belebend, anregend und kreativitätsfördernd beschrieben. Keine Lust auf Couch-Lock, sondern auf Drive und Fokus? Dann sind Haze-Sorten genau Ihr Ding.
Wie riechen und schmecken Haze-Sorten?

Selbstverständlich hat jede Haze-Sorte ihren ganz eigenen Charakter. Dennoch gibt es ein paar Aromen und Geschmacksrichtungen, die einfach typisch „Haze“ sind:
- Würze – Denken Sie an frisch gemahlenen Pfeffer oder kräftiges Menthol
- Erde – ähnlich wie süßes Root Beer
- Trockene Kräuter – etwa Lorbeer oder Oregano
- Zitrusfrüchte – vor allem Zitrone und Limette
- Kiefer – wie frische Piniennadeln oder klare Waldluft
1. Die Ursprünge von Haze – die Original Haze-Sorte
Wie bei vielen Oldschool-Sorten ist auch die Entstehungsgeschichte von Haze … nun ja, etwas neblig.
Fest steht, dass Grower und Züchter jahrzehntelang im Schatten der Cannabis-Prohibition tätig waren. Erst in jüngerer Zeit treten Legenden wie Matt Berger, Greg Krzanowski oder AJ Sour Diesel offen auf und erzählen von ihrer Rolle bei der Entstehung von Klassikern wie Bubba Kush, Chemdawg oder Sour Diesel.
Wenn es um Haze geht, fällt oft der Name der „Haze Brothers“ – zwei Züchter aus Kalifornien, die angeblich die ersten Haze-Sorten entwickelt haben, und zwar aus einer Mischung aus asiatischen und süd- bzw. mittelamerikanischen Landrassen.

Andere Stimmen behaupten, dass es die Haze Brothers gar nie gegeben hat. David Paul Watson, besser bekannt als Sam the Skunkman, soll der Erfinder von Haze sein. 1983 hat er die Sorte in die Niederlande gebracht.
Der langjährige Züchter Dwight Diotte – ein Freund von Nevil Schoenmakers und Berater für Cannabis-Genetik – vermutet, dass das ursprüngliche Haze aus Asien stammt und durch Veteranen des Vietnamkriegs in die USA gelangte. Viele von ihnen brachten Gras oder Hanfsamen mit nach Hause.
„Das echte Haze kommt aus Südostasien. Ich glaube, dass ihr später Mexican und Colombian hinzugefügt wurde, um sie zu konservieren. Die vietnamesischen [Sorten] sind Haze am ähnlichsten“, sagt Dwight.
„Die Haze-Samen, die Nevil [von Watson] gekauft hat, waren schon mehrere Jahre alt. Die einzige konstante Aussage von Watson war, dass sie von seinem Nachbarn stammten. Die Hazes, die Nevil bekam, waren als ’69 Haze beschriftet und brachten 6 oder 7 Pflanzen hervor, die die Grundlage aller heutigen guten Hazes bilden“, erklärt Dwight.
Ist Haze Indica oder Sativa?

Die meisten Haze-Sorten sind Hybride. Sie vereinen also sowohl Indica- als auch Sativa-Genetik. Im Allgemeinen sind Hazes jedoch klar Sativa-dominant, was sowohl für ihre Form als auch ihre Wirkung gilt.
Die Crème de la Crème – die besten Haze-Sorten aller Zeiten
Es gibt heute so viele Haze-Sorten auf dem Markt, dass man vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sieht. Doch woran erkennt man, welche sich wirklich lohnen?
Im Folgenden stellen wir Ihnen einige der ikonischsten Haze-Sorten aller Zeiten vor. Aus unserer Sicht verkörpern sie am besten, was Haze ist (und sein sollte). Eins steht fest: Diese Sorten müssen Sie ausprobieren!
2. Northern Lights #5 x Haze

Die ursprünglichen Haze-Pflanzen, die in den frühen 80er-Jahren nach Europa kamen, waren zunächst kein großer Erfolg. Aus tropischem Klima stammend, wuchsen sie sehr hoch und brauchten ewig in der Blütephase – für Grower in Kellern oder kleinen Räumen in Europa, dem Norden der USA oder Kanada ein echter Reinfall.
Doch dann kam Nevil. Er kreuzte Haze mit Northern Lights #5 und verbuchte einen echten Erfolg. Seine Pflanzen wuchsen nicht mehr so hoch, ließen sich besser kontrollieren und brachten trotzdem gute Erträge. Auch die Blütezeit konnte er reduzieren.
Bei Sensi Seeds sind wir stolz darauf, das Original Northern Lights #5 x Haze erhalten zu haben – sowohl als feminisierte als auch als reguläre Hanfsamen. Die reguläre Version eignet sich zudem hervorragend zur Zucht, etwa um klassischen Haze-Genen wieder mehr Raum zu geben.
Mit 70 % Sativa-Anteil liefert Northern Lights #5 x Haze beeindruckende Ernten. Die Pflanzen bilden lange, flauschige Blüten mit süß-würzigem Aroma. Die Wirkung setzt schnell im Kopf ein, hebt die Stimmung und entspannt danach angenehm den Körper.
3. G-13 Haze
Dies ist eine weitere klassische Haze-Variante, die ebenfalls Nevil Schoenmakers und David Watson zugeschrieben wird. Wie der Name schon sagt, handelt es sich um eine Kreuzung aus Haze und G-13 – einer einzigartigen Indica-Sorte, bei der es sich vermutlich um eine staatlich gezüchtete Pflanze handelt, die aus Forschungszwecken angebaut wurde.

Laut einem Katalog der Seed Bank of Holland aus dem Jahr 1989 ist „G-13 ein herausragender, reiner Indica-Steckling, der angeblich durch ein staatliches Forschungsprogramm in Mississippi entdeckt wurde.“ Nevil setzte G-13 in vielen seiner Kreuzungen ein, unter anderem mit Skunk, Northern Lights und Hash Plant.
Einige moderne Cannabis-Samenbanken bieten bis heute ihre eigenen Versionen von G-13 Haze an – oft als Kreuzung aus G-13 x Hawaiian bezeichnet. G-13 Haze produziert in der Regel dichtere Blüten als andere Haze-Sorten (vermutlich durch den starken Indica-Einfluss von G-13) und verströmt ein köstliches Aroma, das an tropische Fruchtbonbons erinnert.
Bei Sensi Seeds führen wir zwar keine G-13 Haze, aber mit unserer Mr Nice G13 x Hash Plant lässt sich ein Eindruck des legendären G-13-Profils gewinnen. Ein Haze-High darf man hier jedoch nicht erwarten: Die Sorte ist eine 100%ige Indica mit doppelter Afghan-Genetik, starker körperlicher Wirkung und einem würzig-erdigen Aroma mit süßem Unterton.
4. Amnesia Haze
Keine Liste der besten Haze-Sorten wäre vollständig ohne diesen niederländischen Coffeeshop-Klassiker. Natürlich ist – wie bei vielen ikonischen Oldschool-Sorten – auch hier die Herkunft ein wenig rätselhaft.
Gerüchten zufolge wurde die ursprüngliche Amnesia-Sorte in den USA gezüchtet, aus einer Mischung von Landrassen, möglicherweise aus Thailand, Jamaika und Hawaii. Später brachte Sam the Skunkman die Sorte nach Europa, wo sie schließlich mit Nevils NL #5 x Haze-Hybride gekreuzt wurde.

Heute gehört Amnesia Haze weiterhin zu den Bestsellern in niederländischen Coffeeshops. Die meisten Cannabis-Samenbanken haben eine (oder zwei) davon im Sortiment. Amnezia Haze produziert große Blüten, die oft einen Fuchsschwanz bilden. Sie ist ein echter Hingucker: Eine frostige Schicht aus Trichomen liegt über einem Mix aus leuchtend grünen, gelben und orangefarbenen Blüten.
Das Aroma ist zitronig mit cremigen und nussigen Haze-Untertönen. Die Wirkung hebt den Geist und entspannt den Körper sanft – perfekt für den Konsum am Tag.
Wir führen Amnesia Haze zwar nicht direkt im Sortiment, aber unsere Züchter haben es sich nicht nehmen lassen, die klassische Amnesia-Genetik in einige unserer Hybride einfließen zu lassen. Hier sind ein paar Beispiele:
- Sensi Amnesia (Hawaiian Indica x Jamaican Pearl x Afghani #1): Erhältlich als feminisierte oder autoflowering Hanfsamen.
- Sensi Amnesia XXL (eine ursprüngliche Amnesia-Rückkreuzung, gemischt mit Ruderalis): Erhältlich als autoflowering Hanfsamen.
- Amnesia White Regular: Mit Genetik von Haze-, Afghan- und Thai-Landrassen.
- Amnesia Jelly Automatic: Eine blitzschnelle und widerstandsfähige Kreuzung aus Mint Jelly Auto x Amnesia Auto XXL.
5. Super Lemon Haze

Kaum eine andere Sorte riecht so herrlich nach Zitrus wie Super Lemon Haze. Entwickelt wurde diese klassische Hybride von dem inzwischen verstorbenen Franco Loja. Sie hat sich längst einen Platz im Herzen von Züchtern und Rauchern weltweit gesichert.
Super Lemon Haze ist eine Kreuzung aus Super Silver Haze (siehe unten) und Lemon Skunk. Neben dem kräftigen Zitrusaroma zeichnet sie sich durch ihr belebendes, aber dennoch erdendes High aus. Haben Sie schon mal Super Silver Haze geraucht? Dann werden Sie den zerebralen Kick sofort wiedererkennen. Lemon Skunk sorgt dafür, dass die Sache nicht aus dem Ruder gerät.
Das gilt übrigens auch für den Wuchs. So werden einige der ausgeprägtesten Sativa-Merkmale durch den Skunk-Einfluss abgeschwächt. Alles in allem geht der Anbau von Lemon Skunk etwas leichter von der Hand – besonders für Züchter mit begrenztem Platz oder in kühleren Klimazonen.
6. Super Silver Haze (SSL)

Super Silver Haze wurde in den späten 90er-Jahren von Arjan Roskam kreiert. Er kreuzte Skunk, Northern Lights und Haze. In den Niederlanden wurde die Sorte praktisch über Nacht zum Hit, vor allem wegen ihrer belebenden Wirkung, die den Geist auf Hochtouren bringt. Ideal für kreative Projekte, gesellige Anlässe oder Outdoor-Aktivitäten.
Getreu ihrem Haze-Erbe produziert SSL massive Pflanzen, die sich gerne strecken. Durch den Einfluss von Skunk und Northern Lights bilden sich jedoch deutlich dichtere Blüten als bei klassischen Haze-Sorten. Das Ergebnis? Höhere Erträge. Das Aroma und der Geschmack sind vielschichtig. Harzig-holzige Haze-Noten vermischen sich mit süßen Skunk-Noten. Wirklich besonders ist der Abgang: Diese Sorte hat einen fast metallischen Nachgeschmack.
7. Silver Haze
Silver Haze von Sensi Seeds und SSL sind beides Hazes. Doch da hören die Gemeinsamkeiten bereits auf. Unsere Silver Haze wurde mit dem Ziel entwickelt, Haze-Sorten auf für Indoor-Grower praktikabel zu machen. Dafür haben wir rückgekreuzte Haze-Genetik mit Northern Lights kombiniert. Mission erreicht.
Erhältlich als feminisierte oder reguläre Hanfsamen, produziert Silver Haze kompakte, widerstandsfähige und schnell blühende Pflanzen, die besonders drinnen Top-Ergebnisse versprechen.

Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der frühen Umstellung auf die Blütephase. Aufgrund ihres starken Streckverhaltens bringt Silver Haze auch nach nur zwei Wochen in der Wachstumsphase sehr gute Erträge. Ihr volles Potenzial können erfahrene Grower mit einem SCROG (Screen of Green) ausschöpfen.
Zur Erntezeit liefert Sensi Seeds’ Silver Haze lange, kräftige Blüten mit fetten Blütenkelchen, einem silbrigen Schimmer durch zahlreiche Trichome und einem köstlichen Aroma mit Noten von Erde, Kiefer und Holz. Außerdem punktet Silver Haze mit einem pulsierenden High, das wie gemacht für den Genuss tagsüber oder sogar morgens ist.
8. Purple Haze
Es gibt viele großartige lila Cannabis-Sorten – von GDP über Purple Punch bis hin zu Purple Urkle und vielen weiteren. Doch keine von ihnen vereint die belebende Wirkung und das legendäre Erbe von Purple Haze, einer Kreuzung aus Haze und einem beeindruckenden Steckling von Purple Thai.

Erhältlich bei White Label, bewahrt unsere Purple Haze all das, was Grower und Konsumenten an dieser klassischen Haze-Sorte lieben – und das in einfach anzubauenden, feminisierten Cannabis-Samen. Trotz eines Sativa-Anteils von 80 % bleibt Purple Haze in der Höhe gut kontrollierbar. Sie blüht bereits nach 55 bis 60 Tagen.
Neben ihren spektakulären violetten Tönen – die man bei Haze-Sorten sonst kaum findet – überzeugt Purple Haze mit einem einmaligen Beerengeschmack, kombiniert mit klassischen, erdigen Haze-Noten. Das High ist wunderbar ausgewogen, beginnt mit einem sofortigen mentalen Kick und geht in eine sehr subtile körperliche Entspannung über.
9. Mexican Haze

Richtig geraten, Mexican Haze stammt aus einer Kreuzung von Haze mit einer mexikanischen Landrassen-Sorte. Wer die Sorte genau gezüchtet hat und wie sie entstanden ist, bleibt jedoch ein Rätsel. Sicher ist nur eines: Mexican Haze wird von Kiffern sehr geschätzt. Es erstaunt uns nicht, dass sie bei vielen Cannabis-Samenbanken weiterhin erhältlich ist.
Je nach Züchter wird die Sorte etwas unterschiedlich rekonstruiert, um ihr typisches zerebrales High und das süß-säuerliche Aroma zu bewahren. Häufig stammt Mexican Haze aus einer Kreuzung von Haze und Acapulco Gold, doch manche Züchter geben auch Colombian Gold, Jack Herer oder Thai mit in den Genpool.
10. White Diesel Haze
Legendäre Sorten zu kreuzen, gehört bei Sensi Seeds zum Alltag. Diesel mit Haze zu kombinieren, war ein logischer Schritt. Dass das Ergebnis so gut ausfällt, hat uns dann aber doch überrascht.

Mit einem Schuss Ruderalis in der Genetik entstand eine der wohl unkompliziertesten und schnellsten Sativa-dominanten Hybride, die heute erhältlich sind. Dank ihrer Kompaktheit und Widerstandsfähigkeit ist sie wie gemacht für Indoor-Grows oder den Outdoor-Anbau in Regionen mit kurzen Sommern. Planen Sie einen diskreten Stealth-Grow? Dann werden Sie die geringe Größe zu schätzen wissen.
White Diesel Haze Auto liefert harzige Sativa-Buds mit einem belebenden Energieschub und einem köstlichen Aromaprofil aus klassischer Haze und Dieseldämpfen. Holen Sie sich diese autoflowering Hanfsamen von White Label jetzt nach Hause.
11. Cannalope Haze

Streng genommen ist Cannalope Haze eine Variante von Mexican Haze, aber dank ihrer herausragenden Qualität und ihres legendären Rufs hat sie einen eigenen Platz auf dieser Liste verdient.
Entstanden aus einer Kreuzung von Original Haze und einer nicht näher benannten mexikanischen Landrasse, sticht Cannalope Haze unter all den Haze-Sorten hervor. Der Grund? Ihr außergewöhnliches Aroma- und Geschmacksprofil. Diese Sorte verströmt den köstlichen Duft tropischer Baumfrüchte. Wir können Ihnen versprechen, dass Sie dieses einmalige Profil nirgendwo anders finden!
12. Mango Haze

Shantibaba (auch bekannt als Scott Blakey) ist der Mann hinter White Widow. Was viele nicht wissen, ist, dass auch Mango Haze aus seiner Feder stammt, ein Paradebeispiel für eine Haze-Sorte mit verführerischem Mangoaroma. Als enge Verwandte von Super Silver Haze ist Mango Haze zu 50 % Sativa-dominant und etwas zahmer im Indoor-Anbau. Sie punktet mit langen, hellgrünen Blüten, die sich unter einer dicken Harzschicht befinden und auffällig roten Blütenstempeln. Darüber hinaus ist diese Sorte für ihre beeindruckenden Fuchsschwänze bekannt.
Die Wirkung ist anregend und sinnlich. Sie belebt, ohne zu überdrehen. Ideal für entspannte gesellige Runden oder kreative Projekte.
13. White Gorilla Haze
Den krönenden Abschluss unserer Liste der besten Haze-Sorten bildet diese legendäre Kreuzung aus GG4 und Silver Haze. Mit eng beieinanderliegenden Zweigen und Internodien ist White Gorilla Haze wie gemacht für den Indoor-Anbau. Achten Sie darauf, die Blüte früh einzuleiten, damit die Pflanze nicht zu stark in die Höhe schießt.
Dank ihres GG4-Elternteils produziert White Gorilla Haze extrem viel Harz. Ein Anblick, der beeindruckt: Lange, dichte Buds, die unter Licht fast weiß schimmern. Das Aroma? Eine delikate Mischung aus GG4 und Haze – erdig, holzig, mit Noten von feuchtem Kiefernholz, Kaffee und einem Spritzer frischer Zitrusfrucht.

Aber aufgepasst! White Gorilla Haze ist vollgepackt mit THC, entsprechend sollte sie mit Vorsicht genossen werden. Selbst erfahrene Kiffer beschreiben ihr High als fast psychedelisch. Es schlägt im Kopf ein und hält stundenlang an.
Jetzt kennen Sie einige der besten Haze-Sorten weltweit. Welche davon werden Sie als Nächstes anbauen oder probieren? Lassen Sie es uns in den Kommentaren wissen!
- Disclaimer:Die Gesetze und Vorschriften zum Cannabisanbau sind von Land zu Land unterschiedlich. Sensi Seeds rät Ihnen daher dringend, Ihre lokalen Gesetze und Vorschriften zu befolgen. Handeln Sie nicht im Widerspruch zum Gesetz.