Cannabis outdoor anzubauen ist nicht so leicht. Einfach nur die Samen in die Erde werfen und hoffen, dass etwas wächst, ist selten von Erfolg gekrönt. Für eine gute Ernte müssen Outdoor-Grower zunächst recherchieren. Die Bodenanalyse, die Vorbereitung der Grow-Fläche und die richtigen Schädlingsbekämpfungsmaßnahmen entscheiden über Erfolg oder Misserfolg.
Wir alle haben unsere Lieblingssorten und meist können wir es kaum erwarten, sie nach einem harten, kalten und langen Winter einzupflanzen. Jede Grow-Situation ist dabei allerdings einzigartig, denn die Umstände, unter denen jemand in Russland lebt, unterscheiden sich klar von denen eines in Spanien lebenden Menschen. Dennoch gibt es mehr als genug Sorten, die man in den verschiedensten Teilen der Welt erfolgreich anbauen kann.
Hat man seine bevorzugten Cannabis-Samen also erst einmal gefunden, besteht der erste Schritt natürlich darin, sie keimen zu lassen. Es versteht sich von selbst, dass dies sachgerecht geschehen muss, denn sonst wird das Saatgut nutzlos. Man muss dabei geduldig sein und bedenken, dass einige Samen unter Umständen etwas länger brauchen, um zu sprießen. Für ein bestmögliches Ergebnis sollte dieses Keimverfahren angewendet werden.
Das Gute am Outdoor-Anbau – weswegen man den Frühling auch umso mehr schätzen lernt – ist, dass man unter anderem mit einem Minimum an Investitionen beachtliche Ernten erzielen kann. Wer möchte das heutzutage nicht?
Sobald man sich über die Rahmenbedingungen im Klaren ist – die richtige Umgebung, der richtige Grow-Ort, die Outdoor-Anbaumethode und die am besten zu den individuellen Bedürfnissen passende Sorte – kann es losgehen.
1. Die richtige Sorte für den Outdoor-Anbau auswählen!
Es ist wichtig, die richtige Cannabissorte auszuwählen, wenn man Outdoor anbauen möchte. Abhängig vom jeweiligen Standort und den dort vorherrschenden Klimabedingungen ist die Sortenwahl möglicherweise begrenzt.
Lebt man zum Beispiel in im hohen Norden oder Süden, wo die Temperaturen das ganze Jahr über kühl sind und die Sommersaison kurz ist, muss man sich für Sorten entscheiden, die an diese Bedingungen angepasst sind. Die Auswahl der richtigen Sorte bedeutet, dass die Sortenwahl dem Klima, in dem angebaut wird, entsprechen muss.
Outdoor-Cannabissorten für kaltes Klima
Diejenigen, die in kälteren Klimazonen wie Nord- und Osteuropa leben, müssen ihre Sorten entsprechend auswählen. Die Sommer sind kurz und der Winterfrost ist stark genug, um jede Cannabispflanze eingehen zu lassen. Daher sind gutes Timing und die richtige Sortenwahl entscheidend.
Zu den für dieses Klima idealen Sorten gehören Early Skunk Feminised und Jamaican Pearl. Es handelt sich dabei um winterharte Sorten mit früher Blütezeit.
Outdoor-Cannabissorten für warmes Klima
Diejenigen, die in wärmeren Klimazonen leben, haben beim Cannabisanbau etwas mehr Freiraum. Tatsächlich wurde die Mehrheit der kommerziellen Sorten für den Anbau in wärmeren Regionen entwickelt. Milde Winter und lange Sommer bilden die perfekten Wachstumsbedingungen für Cannabis.
Wer in wärmeren Klimazonen lebt, kann nahezu jede Sorte anbauen. Sowohl sativa– als auch indicadominante Sorten können ohne Weiteres angebaut werden.
2. Den Grow-Prozess wenn möglich indoor beginnen
Es empfiehlt sich, die Samen indoor keimen und die Pflanzen mindestens ein bis zwei Wochen lang in Töpfen unter künstlicher Beleuchtung (das könnte eine einfache CFL-Lampe für den Haushalt sein) oder auf einer Fensterbank wachsen zu lassen.
Dies schützt die jungen und zarten Setzlinge vor dem Verzehr durch Vögel oder Insekten. Sollte es draußen noch zu kalt sein, gibt es ihnen gleichzeitig auch einen zeitlichen Vorsprung.
Wenn es an der Zeit ist, die jungen Pflanzen outdoor einzupflanzen, ist es ratsam, sie einer „Abhärtungsphase“ zu unterziehen, damit sie sich allmählich an die Veränderungen gewöhnen können.
Zuerst sollten die Pflanzen nur für einige Stunden täglich outdoor und vor Witterung geschützt stehen.
Verlängert man dann ihre Outdoor-Aufenthalte etwa nach einer Woche, sollten sie schnell widerstandsfähig genug werden, um ganztägig draußen gelassen zu werden. Dies kann entweder in Töpfen, Säcken oder in in den Boden gegrabenen Löchern geschehen.
3. Boden- bzw. Topfwahl beim Outdoor-Anbau
Jeder Grower hat die Wahl, ob die Samen oder die Setzlinge direkt in den Boden oder in Töpfe gepflanzt werden. Jede Variante hat ihre Vor- und Nachteile, wir konzentrieren uns auf die Vorteile der einzelnen Anbaumethoden.
Vorteile des Anbaus in Töpfen
- Man kann die Pflanzen umstellen
- Bei extremem Wetter können die Pflanzen indoor in Sicherheit gebracht werden
- Es ist leichter, das Grow-Vorhaben unbemerkt zu gestalten
- Kontrolle über die Größe und die Wachstumsrate der Pflanzen
- Verhindert Verunreinigungen der Erde durch Umweltfaktoren
Vorteile des Anbaus im Erdboden
- Uneingeschränkte Nährstoffversorgung
- Die Pflanzen können ihre Maximalgröße erreichen, da es keine Begrenzung für das Wurzelwachstum gibt
- Größtmögliche Erträge
- Hält die Kosten niedrig, da man keine Töpfe anschaffen muss
4. Beim Outdoor-Growing ist gute Erde von größter Bedeutung
Dass der Erdboden korrekt vorbereitet ist, ist vielleicht der grundlegendste Aspekt des Outdoor-Anbaus.
Der Boden sollte zur Bestimmung des pH-Wertes überprüft werden, denn wenn dieser zu niedrig oder zu hoch ist, müssen Zusatzstoffe wie Kalk (um den pH-Wert zu erhöhen/alkalischer zu machen) oder Schwefel (um den pH-Wert zu senken/saurer zu machen) hinzugegeben werden.
Auch die Bodenbeschaffenheit ist wichtig – enthält er zu viel Ton, wird der Boden klebrig und entwässert kaum. Befindet sich zu viel Sand im Boden, kann die Entwässerung zu schnell erfolgen.
Cannabis bevorzugt lehmigen Boden oder Boden, der hauptsächlich aus Sand und Lehm mit einem geringeren Tonanteil besteht (man kann sich ein Mischverhältnis von etwa 40 Prozent Lehm, 40 Prozent Sand und 20 Prozent Ton als Faustregel merken).
Darüber hinaus ist die Fruchtbarkeit des Erdbodens wichtig. Kann der Boden eine vielseitige Vegetation überhaupt in großen Mengen versorgen?
Ist dem nicht so, dann stellt das Hinzufügen von Mulch oder Gülle eine gute Möglichkeit dar, den Boden zu beleben und den Gehalt an verfügbaren Nährstoffen für die Pflanzen zu erhöhen. Wenn der Boden dennoch zu schlecht ist,oder wenn man sich für den einfacheren und problemlosen Weg entscheidet, kann man kommerzielle Erde kaufen und die Pflanzen in Töpfen anbauen – alternativ kann man die in die gekaufte Erde gepflanzten Pflanzen in Säcke einpacken und diese dann in den Erboden graben, damit das Wurzelwerk nicht der umliegenden Erde ausgesetzt ist.
5. Die Wahl des richtigen Orts
Der optimale Ort für den Outdoor-Cannabisanbau ist sonnig, geschützt, gut bewässert und hat eine gute Drainage. Er sollte auch weit genug von Pfaden entfernt sein, an denen sich oft Menschen tummeln – also beispielsweise beliebte Wanderwege oder Holzfällerwege!
Eine Waldlichtung, die viel Sonnenlicht erhält und vor Wind (und neugierigen Blicken!) geschützt ist, ist ideal. Ein Laubmischwald ist besser als ein Nadelwald, da Böden in der Nähe von Nadelwäldern oft sehr sauer sind.
Baut man in hügeligem Gelände an, ist die Ausrichtung des Hügels ein wichtiger und oft übersehener Faktor. Ebenso wie ein nach Süden gerichteter Balkon für den Anbau in einer Wohnung von Vorteil ist, ist ein Südhang besser für den Outdoor-Anbau geeignet, da dort die maximale Stundenzahl und Intensität des Sonnenlichts gewährleistet ist.
Der Winkel, in dem die Sonnenstrahlen auf die Oberfläche des Planeten treffen, variiert je nach Breitengrad. In der nördlichen Hemisphäre erhält ein nach Süden gerichteter Punkt mehr Sonnenlicht, während in der südlichen Hemisphäre aus den gleichen Gründen ein nach Norden gerichteter Garten zu bevorzugen ist.
Bestehen (aus irgendeinem Grund) Zweifel an der Ausrichtung des Grow-Orts, ist es vielleicht besser, die Pflanzen in Töpfe zu stellen. Auf diese Weise kann man sie nach Bedarf bewegen, bis man den optimalen Ort für den Anbau der Cannabispflanzen ermittelt hat. Wenn man sie zu früh in den Erdboden pflanzt, entfällt die Möglichkeit, sie bei extremen Wetter- oder anderweitig suboptimalen Bedingungen umzustellen.
6. Die Wahl des richtigen Zeitpunkts für den Outdoor-Anbau
In den meisten Klimazonen muss man sich über saisonale Veränderungen der Temperatur, der Niederschläge und der Tageslichtstunden im Klaren sein. Wenn man in gemäßigten Zonen lebt, sind die Unterschiede in der Tageslichtzeit zwischen den Jahreszeiten enorm. Für photoperiodenabhängige Cannabissorten stellen diese Veränderungen den Anstoß dar, vom vegetativen Wachstum (während der langen Tage des späten Frühjahrs und Frühsommers) in die Blütezeit zu wechseln (sowie die Tageslichtstunden in der zweiten Sommerhälfte abnehmen).
Setzt man bereits im Frühjahr auf vegetatives Wachstum, könnten die Tage dann zu kurz sein, um die Blütephase einzuleiten. Deshalb ist es am besten, bis mindestens Mitte April (auf der Nordhalbkugel) oder Mitte Oktober (auf der Südhalbkugel) zu warten, bis man die Setzlinge in die freie Natur pflanzt.
Lebt man in besonders warmen Klimazonen, kann man möglicherweise mehr als eine Ernte pro Jahr erzielen. In äquatornahen Regionen sollte dies auf jeden Fall möglich sein, wenn man die ganzjährig warmen Temperaturen und das intensive Sonnenlicht richtig nutzt.
Wenn man sich in einer tropischen Region befindet, in der saisonale Monsune vorkommen, ist es aufgrund des erhöhten Schimmelrisikos am besten, diese Jahreszeiten zu vermeiden.
7. Die richtige Pflege von Outdoor-Pflanzen
Es ist wichtig, die Pflanzen relativ häufig zu kontrollieren, besonders wenn man in Töpfen anbaut, die keinen Zugang zum Grundwasser im Boden haben.
Mit steigenden Temperaturen steigt auch der Wasserbedarf der Pflanzen und es ist von großer Bedeutung, dass ihnen genügend Wasser zugeführt wird, damit sie vernünftig wachsen und nicht austrocknen. Darüber hinaus wird man durch die regelmäßige Kontrolle der Pflanzen auf Probleme wie Schädlinge oder Nährstoffmangel aufmerksam.
Wenn man die Pflanzen aus Sicherheitsgründen nicht regelmäßig inspizieren kann, ist es möglich, ein Tropf-System einzurichten, damit die Pflanzen ausreichend mit Feuchtigkeit versorgt sind.
8. Der richtige Zeitpunkt für die Outdoor-Ernte
Die Erntezeit ist der Moment, in dem Grower endlich die Früchte ihrer Arbeit genießen können. Allerdings beeinträchtigen viele unerfahrene Grower die Qualität ihres Endprodukts, indem sie (aufgrund ihrer Ungeduld) zu früh oder (aufgrund von Selbstgefälligkeit oder mangelnder oder falscher Recherche) zu spät ernten. Deshalb sollte man niemals die Bedeutung der Erntezeitpunkts unterschätzen.
Im Allgemeinen gibt es zwei wichtige Anhaltspunkte, wenn man versucht, den richtigen Zeitpunkt für die Ernte zu ermitteln:
- Die verwendete Cannabissorte
- Die Beobachtung und richtige Beurteilung der Blüten während der Blütephase
Wenn man einen Samen oder eine Packung Saatgut kauft, wird in der Regel die Blütezeit dieser bestimmten Cannabissorte angegeben. Dies ist ein guter Ausgangspunkt, wenn man sich bezüglich des Erntezeitpunkts im Unklaren ist.
Die beste Methode zur Ermittlung des Erntezeitpunkts von Outdoor-Pflanzen ist jedoch die Inspektion. Dafür benötigt man in der Regel eine Lupe. Es gibt zwei Dinge, die man sehr genau im Auge behalten sollte, wenn sich die Blüten dem Ende der Blütezeit nähern:
- Die Farbe der Blütenstempel (kleine Härchen der Blüten)
- Die Farbe der Trichome (winzige, kristalline Harzkugeln, die die Blüten bedecken)
Die Farbe der Blütenstempel verändert sich allmählich von Weiß zu einem dunklen, rötlichen Braun. Wenn man zu einem Zeitpunkt ernten möchte, an dem die THC-Werte ihr Maximum erreicht haben, sollten sich mindestens 60 Prozent der Stempel verfärbt und gen Blüte geneigt haben. Wenn man hingegen einen hohen CBN-Wert bevorzugt (CBN sorgt für eine eher beruhigende und weniger psychoaktive Wirkung) ernten möchte, dann sollte man warten, bis sich 70 bis 90 Prozent der Stempel verfärbt und nach innen gerollt haben.
Für die Einschätzung des richtigen Erntezeitpunkt kann man alternativ die Trichome unter die Lupe nehmen. Wenn die Pflanze mit der Produktion der harzigen Trichome beginnt, kann man mithilfe einer Lupe erkennen, dass sie klar sind. Während des Reifeprozesses nehmen die Trichome nach und nach eine gelb-goldene Färbung an. Haben sich gut 30 Prozent der Trichome verfärbt, haben die Blüten den höchstmöglichen THC-Wert erreicht und man kann sie guten Gewissens ernten. Werden die Trichome grau oder welk, hat man das Zeitfenster für eine optimale Ernte verpasst.
9. Übung macht den Meister
Das alles scheint auf den ersten Blick etwas entmutigend zu sein – aber man sollte sich nicht abschrecken lassen. Der Cannabisanbau ist eine lohnenswerte Erfahrung. Es geht nicht nur darum, das Endprodukt zu ernten und zu genießen – es geht auch darum, mehr über eine Pflanze zu erfahren, die der Mensch seit Jahrtausenden konsumiert und liebt.
Wenn man zum ersten Mal outdoor anbaut, kann man mit ziemlicher Gewissheit davon ausgehen, dass man den einen oder anderen Fehler macht. Wie bei vielen Dingen macht die Übung den Meister! Man darf sich dabei nicht von den ganzen Herausforderungen und Hindernissen entmutigen lassen. Niemand wird über Nacht zum Meister!
Alles, was es jetzt noch zu sagen gibt, ist: viel Glück beim Growen! Auf dass das Weed lecker wird!
- Disclaimer:Die Gesetze und Vorschriften zum Cannabisanbau sind von Land zu Land unterschiedlich. Sensi Seeds rät Ihnen daher dringend, Ihre lokalen Gesetze und Vorschriften zu befolgen. Handeln Sie nicht im Widerspruch zum Gesetz.
Dein Post über das outdoor anbauen,hat mir mega geholfen.
👌🏼
Sollte man beim outdoor grow auch toppen oder die Pflanze einfach wachsen lassen? Und wann weiß ich wann die Blütezeit begonnen hat? lg
Hallo,
Aufgrund rechtlicher Einschränkungen können wir in diesem Blog keine Fragen zum Anbau beantworten oder Ratschläge zum Anbau geben.
Viele Ihrer Fragen werden oft von anderen Lesern dieses Blogs beantwortet.
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Es tut mir leid, dass ich Ihnen nicht weiterhelfen kann, und ich hoffe, dass Ihnen unser Blog weiterhin viel Freude bereitet!
Mit freundlichen Grüßen
Scarlet
Du kannst sie auch Outdoor Toppen. Die Blüte Zeit erkennst du an den Blüten (wer hätte es gedacht😅) und an den Kürzer werdenen Tage. Viel Glück 👍
Moin, die Texte für den Topf- und Bodenanbau sind offensichtich vertauscht.
Hallo Wicky,
Vielen Dank für Ihren Kommentar und den Hinweis auf diesen Fehler! Ups, wir sind nicht sicher, wie das passiert ist, aber es ist jetzt behoben.
Ich hoffe, dass Sie den Blog weiterhin genießen 🙂
Mit freundlichen Grüßen
Scarlet
Perfekt danke. hab gestern meine samen keimen gelassen und werde es morgen ausprobieren. ich werde erst die stelle im wald vorbereiten und dann erstmal 2 wochen lang den keimling drinnen wachsen lassen dafür benutze ich eine 40w tischlampe danach werde ich die babypflazen in den wald setzen ich benutze ganz normale blumenerde. ich hoffe das wird was
Super, wir wünschen dir viel Glück!
Scarlet
Top 5 Tipps, da war wohl jemand zu stoned zum zählen
mega geile seite hier kommt man selbst als anfänger gut zurecht
Hallo. Wann beginnt ihr denn mit dem keimen für den Outdooranbau.Ich finde dazu unterschiedliche Angaben, die einen schreiben im Februar, die anderen März oder gar April. Ich besitze Sticky Orange XXL Automatic Samen und diese besitzen eine Blütezeit von 50 Tagen.
LG Ivonne
hi seshata,
das war ein perfekter post Danke sehr hilfreich!
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