Chocolate Rainbow XXL Feminisiert

Chocolate Rainbow XXL Feminisiert

Mit den richtigen Anbautechniken können auch Sie reiche Erträge erzielen. Unser umfassender Grow Report über Chocolate Rainbow XXL Feminisiert bietet wertvolle Einblicke in die idealen Anbautechniken und -bedingungen. Schauen Sie den Profis auf die Finger und optimieren Sie Ihren Anbau für eine erfolgreiche und produktive Ernte.

Blütephase: 62 Tage

Gesamtzeit von der Aussaat bis zur Ernte: 91 Tage

Endausbeute: 105 Gramm

THC-Gehalt: 21 %

Chocolate Rainbow XXL Feminisiert wurde von Sensi Seeds im Jahr 2024 entwickelt. Die Genetik wurde sorgfältig aus einer Kreuzung zwischen GMO und Gelato 41 ausgewählt, was zu einer einzigartigen und geschmackvollen Sorte führte. Wir können es kaum erwarten, Ihnen mehr über unsere Erfahrungen mit dem Anbau von Chocolate Rainbow XXL in unserem Indoor-Anbaubereich zu erzählen.

Wir haben unsere Chocolate Rainbow XXL Feminisiert in Lavaerde von BAC angebaut und mit Bio Grow- sowie Bio Flower-Nährstoffen versorgt. Während des gesamten Wachstumsprozesses hielten wir den pH-Wert der Lösung bei 6 und erhöhten schrittweise den EC-Wert, als sich das Wurzelsystem ausdehnte. Während der Wachstumsphase war das Licht 18 Stunden eingeschaltet und 6 Stunden ausgeschaltet, während der Blütephase entschieden wir uns für einen Beleuchtungsplan von 12/12.

Mehrere Ventilatoren über und unter dem Baldachin sorgten für eine verbesserte Luftzirkulation. Inline-Ventilatoren wurden gezielt platziert, um stagnierende Luft zu beseitigen, während ein Kohlefilter unerwünschte Gerüche entfernte. Die 1000 Watt starken Philips HPS-Lampen wurden 3 Meter über dem Boden an der Decke montiert. Wir achteten darauf, dass die Temperatur bei eingeschalteter Beleuchtung konstant bei 24 °C lag. Wenn die Lampen ausgeschaltet waren, betrug die Temperatur 21 °C. Während des gesamten Grows haben wir die Luftfeuchtigkeit schrittweise gesenkt, wobei wir in der Sämlingsphase bei 65 % begannen.

Keimung & Sämling

Um den Anbauprozess von Chocolate Rainbow XXL Feminisiert einzuleiten, begannen wir mit der Keimung. Zunächst legten wir die Hanfsamen in ein feuchtes Papiertuch und hielten sie in einer feuchten, warmen Umgebung. Dabei haben wir den Feuchtigkeitsgehalt kontrolliert, um sicherzustellen, dass das Papiertuch feucht, aber nicht zu nass war. Nach einiger Zeit bildete sich die erste Pfahlwurzel, was darauf hindeutete, dass es an der Zeit war, den Sämling in einen kleinen Würfel aus Steinwolle zu setzen.

Wir verwendeten BAC-Lavaerde, eine hochwertige Erdmischung, die mit Nährstoffen angereichert und gut durchlässig ist – wichtige Eigenschaften für ein optimales Wachstum. Beim Umtopfen haben wir ein kleines Loch von etwa 2,5 cm gegraben und darauf geachtet, dass der Hanfsamen mit der Pfahlwurzel nach unten zeigte, da dies die optimale Wachstumsposition ist. Schließlich bedeckten wir den Hanfsamen mit einer dünnen Schicht Erde, um ihn mit den notwendigen Nährstoffen zu versorgen und zu schützen.

Die elektrische Leitfähigkeit (EC) der Nährlösung unserer Pflanze betrug stabil 0,8. Weil die Wurzeln noch jung und empfindlich waren, gaben wir ihnen 100 ml Wasser, um eine optimale Hydration und Entwicklung des Wurzelsystems zu gewährleisten. Im Laufe der Woche entwickelte sich die Pflanze vielversprechend und am Ende der Woche war sie bereits 4 cm hoch.

Wachstumsphase

Nachdem unser Sämling seine ersten echten Blätter gebildet hatte, war es an der Zeit, eine milde Nährlösung zuzuführen, damit er in der zweiten Woche kräftig und gesund wachsen konnte. Im gleichen Zug sorgten wir für ausreichend Licht und die richtige Luftfeuchtigkeit sowie Belüftung, um eine optimale Wachstumsumgebung zu schaffen. Da der Behälter nicht mehr groß genug war, haben wir die junge Pflanze vorsichtig in einen größeren 5-Liter-Behälter umgetopft, damit ihre Wurzeln ausreichend Platz hatten, sich auszudehnen.

Bei der Schädlingsbekämpfung gehen wir bei allen unseren Anbaubemühungen proaktiv vor und nutzen biologische Methoden, die nützliche Insekten einbeziehen. Als vorbeugende Maßnahme hängten wir Beutel mit Neoseiulus Californicus und Amblyseius Swirskii an die unteren Seitenzweige. Diese Raubinsekten haben sich bei der Vorbeugung gegen den Befall von Thripsen, Trauermücken und Spinnmilben als äußerst wirksam erwiesen. Dieser Ansatz sorgt für einen gesunden und produktiven Grow, der frei von Schädlingen bleibt.

Im Laufe der Woche haben wir den EC-Wert unserer Chocolate Rainbow XXL genau beobachtet. Er war auf 1,4 angestiegen, was ein deutliches Zeichen dafür war, dass die Pflanze mehr Dünger für ihr Wachstum benötigte. Als sie 14 cm erreicht hatte, fügten wir der Nährlösung 200 ml Wasser hinzu, was dazu beitrug, den EC-Wert zu senken und unsere Chocolate Rainbow XXL mit den für ihr Wachstum erforderlichen Nährstoffen zu versorgen.

In der dritten Woche gaben wir unserer Pflanze Bio Bloom, einen speziell für die Vegetationsphase entwickelten Dünger. Ein ausgewogenes NPK-Verhältnis von 3:1:2 oder 2:1:2 ist ideal für diese Phase, da es ein gesundes Blattwachstum und kräftige Stängel fördert. Denken Sie daran, dass verschiedene Pflanzen unterschiedliche Nährstoffmengen benötigen und dass es immer am besten ist, die Anweisungen des Herstellers zu befolgen, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Unser EC-Wert blieb bei 1,4, die Wasserzufuhr erhöhten wir auf 400 ml. Am Ende der Woche hatte unsere Pflanze eine Größe von 21 cm erreicht.

Wenn Sie Ihre Pflanzen während der Vegetationsphase mit den richtigen Nährstoffen versorgen, schaffen Sie ideale Voraussetzungen für die Blütephase und damit für eine erfolgreiche Ernte.

Blütephase

In der vierten Woche haben wir unseren Beleuchtungsplan auf 12 Stunden Licht und 12 Stunden Dunkelheit umgestellt. Dadurch werden natürliche Bedingungen simuliert und die Pflanze bereitet sich auf die Blüte vor. Die erste Woche der Blütephase ist immer ein Schlüsselmoment in der Entwicklung von Cannabis-Pflanzen, da sie vom vegetativen Wachstum in die Blüte übergehen. Von nun an verwendeten wir Blütendünger, um den erhöhten Phosphor- und Kaliumbedarf für eine optimale Blütenbildung zu decken.

Zudem haben wir einige bedeutende Maßnahmen im Nährstoffmanagement unserer Pflanze eingeleitet. Eine der wichtigsten Änderungen war die Steigerung des EC-Wertes auf 1,7. Diese Anpassung wurde vorgenommen, um den Bedürfnissen der Pflanze in dieser kritischen Phase gerecht zu werden. Zusätzlich gaben wir der Pflanze 800 ml Wasser, um optimale Bedingungen für das Blütenwachstum zu schaffen. Am Ende der Woche hatte die Pflanze eine Höhe von 32 cm erreicht – ein vielversprechender Anfang!

In der fünften Woche unseres Wachstumszyklus schauten wir genau hin, ob unsere Chocolate Rainbow XXL Symptome von Stress oder Nährstoffmangel zeigte. Je reifer die Pflanze wurde, desto deutlicher konnten wir ihr Geschlecht erkennen. Wir beobachteten, dass sich an den oberen Knoten der Pflanze zwei haarähnliche Blütenstempel, die sogenannten Vorblüten, zu entwickeln begannen. Diese Vorblüten markieren den Beginn der Fortpflanzungsphase der Pflanze und entwickeln sich schließlich zu Blüten.

Es ist wichtig, die Vorblüten genau zu beobachten, da sie wichtige Informationen über das Geschlecht der Pflanze liefern können. Vor vier Wochen hatten wir Beutel mit Neoseiulus Californicus und Amblyseius Swirskii an den unteren Zweigen angebracht. Wir haben weitere Beutel hinzugefügt, um mögliche Risiken durch unerwünschte Schädlinge in unserem Anbaubereich zu verringern. Wir haben die Bewässerung auf 1000 ml erhöht, und unser EC-Wert stieg auf 1,8. Unsere Chocolate Rainbow XXL war nun bereits 49 cm groß.

In der sechsten Woche des Wachstums unserer Chocolate Rainbow XXL Pflanze rechneten wir mit einer schnellen vertikale Expansionsphase bzw. Streckphase und unsere Pflanze hatte am Ende der Woche 66 cm erreicht. Die Pflanze zeichnet sich durch einen vergrößerten Abstand zwischen den Internodien aus und steckte ihre Energie nun in die Blütenbildung. Folglich färbten sich einige der unteren Blätter gelb, da die Nährstoffe umverteilt wurden. Unser EC-Wert stieg auf 1,8, und um die Blütenentwicklung zu unterstützen, erhöhten wir die Nährlösung auf 1500 ml.

Die Harzdrüsen, die Cannabinoide enthalten und als Trichome bekannt sind, begannen sich an den Blüten und Blättern zu bilden. Zunächst waren sie transparent und glasartig. Wir haben die Lichtintensität genau überwacht, um Verbrennungen an den großen Fächerblättern zu vermeiden. Wir hielten uns an einen regelmäßigen Bewässerungsplan mit 1500 ml Nährlösung mit einem EC-Wert von 1,8 und einem pH-Wert von 6, während unsere relative Luftfeuchtigkeit bei 60 % blieb, bis mehr Blütenentwicklung sichtbar wurde.

In der siebten Woche entwickelten sich die Buds prächtig, und unsere Chocolate Rainbow XXL war nun bereits 83 cm groß. Die Blüten wurden auffälliger und dichter, während die Trichome – die winzigen, haarähnlichen Strukturen auf den Blüten – immer deutlicher hervortraten und den Blüten ein frostiges und funkelndes Aussehen verliehen. Wir sorgten für stabile Umgebungsbedingungen mit konstanten Temperatur- und Luftfeuchtigkeitswerten, damit die Pflanze weiter gedeihen konnte.

In der achten Woche des Wachstums entwickelte die Pflanze viele neue Blätter, und wir mussten einige entfernen, um eine bessere Luftzirkulation und Lichtdurchlässigkeit zu gewährleisten. Da die Streckphase zu Ende ging, richtete sich die Energie der Pflanzen nun auf die Blütenbildung. Dies ist eine entscheidende Zeit für Cannabis-Pflanzen, da sich immer mehr Blüten bilden und die Produktion von Trichomen beginnt. Die Streckphase verlangsamte sich, und unsere Chocolate Rainbow XXL konzentrierte sich nun auf die Blütenproduktion.

Am Ende der Woche hatte unsere Pflanze eine Höhe von 101 cm erreicht. Trotz des Wachstums hielten wir unseren EC-Wert bei 1,8 und auch die Wassermenge wurde nicht angepasst, also weiterhin 1500 ml. Die Pflanze sah gesund aus und zeigte keine Anzeichen von Nährstoffmangel oder Schädlingsbefall. Die Blätter waren leuchtend grün, ohne Vergilbung, Bräunung oder Kräuselung. Der Stamm war robust und die Knoten waren gut verteilt, was auf ein gesundes Wachstum hinwies.

Als die neunte Woche zu Ende ging, war es offensichtlich, dass sich das vertikale Wachstum der Pflanze deutlich verlangsamt hatte und sie nur noch 8 cm höher geworden war. Was allerdings wirklich bemerkenswert war, war die Transformation der kleineren Blüten. Sie schwollen an und schlossen sich allmählich mit anderen Knotenstellen zusammen, um massive und dichte Colas zu bilden. Es war aufregend, die Entwicklung der Pflanze auf dem Weg zur Reife mitzuerleben.

In der zehnten Woche des Wachstums legte unsere Chocolate Rainbow XXL Feminisiert einen Zacken zu und bildete fleißig Blüten und Trichome. Einige der Hochblätter bildeten sogar Fuchsschwänze, aus denen frische weiße Narben herausragten. Um dem Bedürfnis der größeren Blüten gerecht zu werden, beschlossen wir, die Luftfeuchtigkeit im Raum auf 56 % zu reduzieren. Nachdem wir vier Wochen lang keine Nützlinge ausgesetzt hatten, untersuchten wir die Trichomköpfe und fügten weitere Beutel mit Neoseiulus Californicus und Amblyseius Swriskii hinzu.

Wir stellten fest, dass sich einige Narben leicht braun färbten, was darauf hindeutete, dass die Ernte nicht mehr weit entfernt war. Allerdings haben wir auch beobachtet, dass die Hüllblätter noch nicht zu schwellen begonnen hatten, wodurch die Blüten den größten Teil ihrer Masse gewinnen. Daher wussten wir, dass die Pflanze in der nächsten Woche noch nicht erntereif sein würde. Unsere Pflanze hatte mittlerweile eine Höhe von 126 cm erreicht.

In der elften Woche haben wir die Entwicklung der Trichome an den Blüten genau beobachtet, um den besten Zeitpunkt für die Ernte zu bestimmen. Trichome sind winzige, kristallartige Strukturen auf den Blüten, die die Cannabinoide und Terpene produzieren, die für die Wirkung und den Geschmack der Pflanze verantwortlich sind. Eine gute Faustregel ist, dass man warten sollte, bis sie leicht trüb geworden sind, was auf den Höhepunkt der Cannabinoidproduktion hinweist. Je nachdem, wie viele bernsteinfarbene, milchige und klare Trichomköpfe vorhanden sind, sollte die Ernte innerhalb von 14 Tagen erfolgen.

Neben der Überwachung der Trichome haben wir unser Zuchtmedium gespült, um überschüssige Nährstoffe und Chemikalien im Boden zu entfernen. Das Spülen ist eine einfache und wirksame Methode, um die Qualität des Endproduktes zu verbessern, und wir können sie allen Growern wärmstens empfehlen. Am Ende der Woche stellten wir erfreut fest, dass unsere Chocolate Rainbow XXL eine beeindruckende Höhe von 133 cm erreicht hatte.

Zu Beginn der zwölften Woche untersuchten wir erneut die Trichomköpfe und stellten fest, dass der Anteil an bernsteinfarbenen und milchigen Köpfen deutlich höher war als der an klaren Köpfen. Dies war ein natürliches Anzeichen dafür, dass unsere Pflanze fast erntereif war. Entsprechend haben wir umgehend mit dem Düngen aufgehört. Wir spülten für den Rest des Anbaus mit 1000 ml reinem Wasser und entfernten den Abfluss. Nach ein paar Tagen sahen wir an einigen Blättern Anzeichen eines Nährstoffmangels. Unsere Pflanze war um 4 cm in die Höhe gewachsen.

In der dreizehnten Woche war es endlich soweit: Zeit, die Früchte unserer Arbeit zu ernten! Die Blüten waren nun vollständig mit einer dicken Harzschicht überzogen, wodurch sie im Licht geschwollen und glitzernd aussahen. Dank des hohen Anthocyan-Gehalts haben die Blüten wunderschöne violette Farbtöne angenommen, was sie optisch noch reizvoller machte. Zur Erntezeit erreichte die Pflanze eine Höhe von 137 cm und produzierte 105 Gramm schwere Blüten.

Ernte

Wir ernteten unsere Chocolate Rainbow XXL, indem wir sie am Stamm abschnitten und in unseren Trockenraum brachten. Dort haben wir die Umgebungsbedingungen genau überwacht und sichergestellt, dass die Temperatur bei 15,5 °C und die Luftfeuchtigkeit bei 60 % blieb, um Schimmelbildung zu vermeiden. Anschließend hängten wir die Pflanze in einem gut belüfteten und dunklen Raum auf.

Um die Luft zirkulieren zu lassen, nutzten wir kleine oszillierende Ventilatoren, die wir von der Pflanze weg ausrichteten. Einen direkten Luftstrom wollten wir unbedingt vermeiden. Die nur leichte Brise war ausreichend, um die Pflanze trocknen zu lassen. Wir ließen sie 14 Tage lang in unserem dunklen, klimatisierten Raum trocknen. Um zu prüfen, ob der Sterbevorgang abgeschlossen war, bogen wir einen kleinen Zweig, um zu sehen, ob er abbrechen würde. Es knackte leicht, was darauf hindeutete, dass noch etwas Feuchtigkeit vorhanden war. Nach 21 Tagen war die Pflanze schließlich ausreichend trocken.

Wir schnitten die reifen Blüten vorsichtig ab, trimmten sie und entfernten alle überschüssigen Blätter. Bei der Handhabung der dichten Buds achteten wir darauf, nur die Stängel zu berühren, um die Trichome zu schützen. Nachdem wir die Blüten abgeschnitten hatten, brachen wir die Haupt-Cola in kleinere Stücke, um überschüssige Feuchtigkeit zu eliminieren. Nach dem Trocknen der Blüten begannen wir mit dem Aushärtungsprozess. Wir legten die Blüten in Behälter und öffneten diese regelmäßig, damit überschüssige Feuchtigkeit entweichen konnte.

Wir wussten, dass sich der Geschmack und das Aroma des Endprodukts verbessern würde, wenn wir zwei Wochen lang mehrmals täglich die Gläser auslüfteten („Burping“) und in den darauffolgenden vier Wochen täglich eine Stunde lang den Deckel abnahmen. Nachdem wir den Feuchtigkeitsgehalt ausgeglichen hatten, lagerten wir unsere Blüten drei Monate lang in einem C-Vault. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen: 105 Gramm wohlriechender Blüten, die 21 % THC enthielten und ein Terpenprofil mit Myrcen, Limonen und Caryophyllen aufwiesen.

Terpen-Profil

Als wir uns dem Ende der Anbaureise näherten, stiegen uns zarte Schokoladennoten in die Nase, die uns zum Namen Chocolate Rainbow XXL Feminisiert inspirierten. Doch da war noch etwas anderes, Subtileres – ein Geruch, der sich in der Blütephase noch verstärkte. Nach dem Trocknen verströmte die Pflanze einen stechend süßen, blumigen Duft mit würzigen Noten von Dieselkraftstoff, der sich während des Aushärtungsprozesses entwickelte.

Mit einem perfekten Gleichgewicht von Sativa- und Indica-Eigenschaften ist Chocolate Rainbow XXL Feminisiert eine herausragende Sorte. Die Wirkung von Chocolate Rainbow XXL Feminisiert hat uns umgehauen. Nach dem Anzünden eines Joints beginnt das High mit einem erhebenden zerebralen High, das Euphorie, Glücksgefühle, Kreativität und geistige Klarheit hervorruft. Im weiteren Verlauf geht der Rausch langsam in einen tiefen körperlichen Rausch über, der die Muskeln entspannt, was diese Cannabis-Sorte zu einer ausgezeichneten Wahl für die frühen Abendstunden macht.

Fazit

Für einen Grower gibt es nichts Befriedigenderes, als zu sehen, wie sich harte Arbeit und Engagement auszahlen. Und ich kann Ihnen sagen, dass wir mit unserer Liebe zum Detail unglaubliche Ergebnisse erzielt haben! Durch die Überwachung des Pflanzenwachstums, die Bereitstellung einer ausgewogenen Nährstoffversorgung und die Aufrechterhaltung optimaler Wachstumsbedingungen produzierten wir einen hochwertigen Ertrag von 105 Gramm, der unsere Erwartungen übertraf.

Wenn Sie Fragen oder Tipps zu diesem Grow haben, lassen Sie es uns bitte unten in den Kommentaren wissen.

  • Disclaimer:
    Die Gesetze und Vorschriften zum Cannabisanbau sind von Land zu Land unterschiedlich. Sensi Seeds rät Ihnen daher dringend, Ihre lokalen Gesetze und Vorschriften zu befolgen. Handeln Sie nicht im Widerspruch zum Gesetz.

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    Das Sensi Seeds Redaktionsteam besteht aus Botanikern, medizinischen und juristischen Experten sowie renommierten Aktivisten wie Dr. Lester Grinspoon, Micha Knodt, Robert Connell Clarke, Maurice Veldman, Sebastian Marincolo, James Burton und Seshata.
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